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K. Hartwieg
K. Hartwieg schrieb am 06.06.2019

Mit Ihrer großzügigen Spende wird unsere wichtige Tierschutzarbeit erst möglich.  

Ungarn ist eines der Länder, das mit Tieren am grausamsten umgeht. Tausende Hunde und Katzen haben kein zu Hause. Und sind damit oft noch besser dran, als die im Hof angeketteten und verwahrlosten Tiere.

Jahr für Jahr schnappen sich Tierfänger auf den Straßen Ungarns tausende Hunde. Die werden dann meist in eine Tötungsstation gebracht- offiziell zur Seuchenbekämpfung. Jährlich vernichten sie dort nach einer gewissen Wartezeit bis zu 100.000 Tiere.

In den Stationen fehlt es oft an Futter, es gibt zu wenig Platz, keinen Schutz vor harten Wintern und brütenden Sommern. Die Wurzel des Problems ist, dass sich die Tiere unkontrolliert vermehren. Sowohl die auf der Straße, als auch die „Besitzertiere“. Die meisten erliegen früher oder später nach einem kläglichen Dasein einem grausamen Tod.

Jeden Tag werden niedliche Welpen und Katzenbabies geboren, die niemand haben möchte. Und da haben wir die nächste Generation heimatloser Tiere.

Wir fordern die ungarische Regierung mit einer Petition auf, ein Gesetz zu erlassen, das den Schutz von Haustieren und den ethischen Umgang mit Streunern regelt.

Ziel dieses Gesetzes soll der Schutz der Tiere und die Reduzierung der Streuner auf ethische Weise sein. Dieses Gesetz sollte u.a. folgende Punkte berücksichtigen:

  • Registrierungspflicht für alle Hunde und Katzen
  • Kastrierungspflicht für alle Hunde und Katzen
  • Einführung des Strafrechts für Verbrechen an Tieren 

Ihre Spenden verwenden wir, wie schon in der Vergangenheit, für unsere Aufklärungsarbeit, für die Initiierung und Durchführung von Petitionen, für die Kommunikation mit Politikern und Unternehmen, und zur weiteren Verbreitung des Programmes Vegan24.