Bereits seit über einem halben Jahr leistet Rigardu in den Grenzregionen von Serbien humanitäre Unterstützung für Flüchtende in Form von
mobilen Duschen, Trinkwasserausgabe, Handyladestationen und Verteilung von Hygieneartikeln. Die auswegslose Situation der Menschen, die in Serbien gestrandet sind, hat sich seit Beginn unserer Arbeit im Februar 2017 nicht verbessert. Aufgrund der zunehmenden Abschottung der umliegenden EU-Staaten ist in naher Zukunft keine Besserung in Sicht. Wir werden deswegen mit unserem Angebot weitermachen und
brauchen dafür dringend Ihre Unterstützung!
Die Bedarfe sind anhand unserer Erfahrungen für sechs Monate ausgelegt. Wir wollen damit das erste halbe Jahr 2018 finanzieren.
Weitere Informationen zu unserer Arbeit finden Sie auf
Facebook und auf unserer
Website. Dort gibt es auch einen Blog, auf dem wir regelmäßig über Neuigkeiten berichten.