Unsere Projektnummer: 5304 - Die "Trierer Nächstenhilfe e.V" wurde 1991 von Veronika Reh gegründet, um in Not geratenen Bürgern schnell und unbürokratisch unter die Arme zu greifen. Vorsitzende Veronika Reh aus Leiwen stellt ihre Initiative in wenigen Sätzen vor: "Wir wollen helfen. Nicht irgendwo in der Welt, sondern ganz konkret in unserer allernächsten Nähe." Über viele Jahre hat der Trierische Volksfreund regelmäßig die Projekte der "Trierer Nächstenhilfe e.V." vorgestellt und konnte so Menschen in der Region mit Mithilfe von Sozialamt und anderen Wohltätigkeitsrogranisation unbürokratisch schnell helfen.
In diesem Jahr sollen die Spendengelder einer Mutter und ihrem schwerst behinderten Sohn zukommen. Die Frau, deren Mann sie aufgrund der schweren Behinderung des 14jährigen Sohnes vor Jahren verlassen hat, wünscht sich nichts Sehnlicher als ein behindertengerechtes Auto, mit dem sie mobil wäre. Jeder Arztbesuch ist für sie und ihren an den Rollstuhl gefesselten Sohn, der künstlich ernährt werden muss, eine mitunter nicht zu bewältigende Herausforderung. Von kleinen Freuden, wie einem Besuch in der Stadt, einmal ganz abgesehen. Wie gerne würde sie ihrem Kind einmal die vielen Lichter im vorweihnachtlichen Trier zeigen, aber aufgrund ihres abgelegenenen Wohnortes in einem kleinen Dörfchen im Hunsrück ist daran nicht zu denken. Die "Trierer Nächstenhilfe e.V." möchte Mutter und Kind helfen, einen langgehegten Traum zu verwirklichen, damit man auch die von der Kreisverwaltung geforderte Zuzahlung zum Auto leisten kann. Jede Spende geht uneingeschränkt an die Mutter. Spendengelder werden erbeten auf das Konto der "Trierer Nächstenhilfe e.V. ", Sparkasse Trier, BLZ 585 501 30, Kontonummer 150 300.