Zum Hauptinhalt springenErklärung zur Barrierefreiheit anzeigen
betterplace.org
Deutschlands größte Spendenplattform
Dieses Projekt kann keine Spenden mehr empfangen.

Freiwilligendienst in Nagpur: Unterstützt mich bei meinem weltwärts-Projekt

    Deutsch-Indische Zusammenarbeit BaWü
    Ein Projekt von Deutsch-Indische Zusammenarbeit BaWü in Nagpur, Indien
    Ich gehe für sieben Monate mit weltwärts nach Indien. Dort arbeite ich beim Center For Sustainable Development, einer NGO in Nagpur. Meine Organisation hat es sich zum Ziel gemacht, die Lebensverhältnisse von Slumbewohnern zu verbessern.

    Schon 13 Spenden.
    Mach auch du mit!

    1.390 €von 1.540 € gesammelt
    90 %finanziert
    13Spenden
    Dieses Projekt kann keine Spenden mehr empfangen.

    Über das Projekt

    Sybille Franck von Deutsch-Indische Zusammenarbeit BaWü ist für dieses Projekt verantwortlich
    Hallo! Schön, dass du dich für mein Projekt interessierst.

    Ich heiße Vanessa Oestert, bin 22 Jahre alt und habe Anfang Februar meine Ausbildung zur Fachangestellten für Markt-und Sozialforschung abgeschlossen. Ab März geht es für mich von München nach Nagpur in Zentralindien. Dort werde ich in einer Nichtregierungsorganisation arbeiten, die es sich zum Ziel gemacht hat, die Lebensverhältnisse von Slumbewohnern, Frauen und Kindern zu verbessern.

    Ich gehe weltwärts, weil ich so die Möglichkeit habe, sieben Monate in Indien zu arbeiten und zu leben – in einem Land, das ich bisher noch nicht kenne und jetzt gerne entdecken möchte. Beim CFSD kann ich das Wissen nutzen, das ich während meiner Ausbildung gewonnen habe und mich dabei sozial engagieren. 

    Weltwärts ist eine Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die weltwärts-Freiwilligen engagieren sich in lokalen Partnerorganisationen in verschieden Bereichen, wie z.B. Bildung, Gesundheit, Umwelt- und Tierschutz sowie Landwirtschaft. Außerdem setzen sie sich auch für die Stärkung von Menschenrechten, Demokratie und Frieden ein.

    Welche Ziele verfolgt das BMZ mit weltwärts?
    Das Ministerium fördert durch die Freiwilligendienst-Programme den interkulturellen Dialog. Während des Auslandaufenthaltes lernen wir Freiwilligen eine fremde Kultur kennen und kommen in Kontakt mit den Einstellungen, Gewohnheiten und Lebensumständen der Menschen vor Ort. So entsteht ein Austausch, der Toleranz stärkt und hilft, auch über die eigene Kultur zu reflektieren.
     
    Wer finanziert meinen Freiwilligendienst?
    Da mein Projekt als weltwärts-Programm anerkannt ist, finanziert das BMZ 75 Prozent der anfallenden Kosten. Die restlichen 25 Prozent finanzieren wir weltwärts-Freiwilligen über einen sogenannten Förderkreis, also Spenden, da die Entsendeorganisation und ich die Kosten nicht alleine aufbringen können. Die Kosten betragen 220 Euro pro Monat, also ingesamt 1540 Euro. Damit sind dann alle anfallenden Kosten vor Ort (Unterkunft, Verpflegung, Versicherung und ein kleines Taschengeld) sowie der Flug und Impfungen gedeckt. Die Bildung eines Förderkreises dient außerdem dazu, mein Projekt und die Arbeit vor Ort sowie das weltwärts-Programm bekannter zu machen.
     
    Ich freue mich über jede Spende, die dazu beiträgt, mir meine Zeit in Indien zu ermöglichen.

    Schaut auch gerne auf meiner Webseite vorbei: http://einhalbesjahrindien.jimdo.com

    Informiere und engagiere dich!

    Werde Fan und erhalte spannende Neuigkeiten von der Organisation

    Sammle gemeinsam mit Bekannten selbst Spenden für dieses Projekt

    Hilf mit, das Projekt zu verbreiten

    Überbetterplace.org

    betterplace.org ist die größte deutsche Spendenplattform. Seit 2007 helfen wir Menschen, Hilfsorganisationen und Unternehmen, Gutes zu tun. Alle Organisationen auf betterplace.org sind gemeinnützig. Da auch wir selbst gemeinnützig sind und nicht profitorientiert arbeiten, ist unsere Plattform für die Organisationen kostenlos.

    • 2007
      gegründet
    • 15.000
      gemeinnützige Organisationen
    • 300 Mio €
      für den guten Zweck
    Initiative Transparente Zivilgesellschaft