
Zivilcourage Training
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Über das Projekt

Zivilcourage bedeutet Mut, es ist eine moralische Tugend, welche auf der situativen Urteilsfähigkeit der Handelnden beruht. Wann stehe ich für meine Werte ein? Welche Werte habe ich und wie fühle ich mich, wenn andere gegen diese verstoßen? Was benötige ich überhaupt, um Hilfe zu leisten?
Ziel ist es, ein auf die Zielgruppe abgestimmtes Training anbieten zu können.
Die Wahrnehmung für Situationen, in denen man deeskalierend eingreifen kann, soll geschärft werden. Zivilcourage ist nicht nur in spektakulären Fällen gefragt, sondern im Alltag angebracht. Wie kann man helfen, ohne sich zu gefährden? Was hindert Menschen daran zu helfen? Wie werde ich aktiv?
Der Sinn für Mut, innere Ruhe, eigene Grenzen zu erkennen soll geschult werden.
Eine “Regel“ lautet: Vermeide möglichst den Körperkontakt: die Probanden (v.a. aufgrund von Gewaltdelikten Verurteilte) sollen lernen, dass Eingreifen nicht gleich Eingreifen ist. Im Training geht es NICHT darum, Kampftechniken zu erlernen, sondern Verhaltensweisen und Persönlichkeitseigenschaften zu fördern, die die Entstehung von Gewalt möglicherweise verhindern können. Daher wird die verbale Verteidigung geübt.
Es gibt nicht die Richtige Handlungsempfehlung, aber man kann zumindest die Sinne für Zivilcourage schärfen und auffordern, mitzuhelfen, der Welt ein kleines Stück mehr Solidarität zu geben.
Das Training wird von ausgebildeten Trainer (AG Frieden) durchgeführt.
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