
Klaus in China im Koma
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Über das Projekt
Es ist unklar, wie lange seine Behandlungskosten von seinem Arbeitgeber noch gedeckt werden. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Seine Familie kann im Ernstfall die Kosten nicht decken, um die Behandlung fortzusetzen, bis sie die Summe für die teure Rückholung aufbringen können.
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• den Patientenrücktransport
• die Deckung der Behandlungskosten
• die Unterstützung von Frau und Kind beim Umzug nach Deutschland
• die Kosten für Übersetzung (rechtliche Angelegenheiten)
• die Rückzahlung der bisherigen Behandlungskosten
Klaus liegt seit Mitte August mit einer (vermutlichen) Hirnhautentzündung und Lungenentzündung im Koma im General Hospital in Nanjing.
Sowohl für die Angehörigen, als auch für das Generalkonsulat in Shanghai ist es schwierig, an genaue Informationen über seinen Zustand zu kommen.
Klaus lebt seit 6 Jahren in China. Er hat dort eine Chinesin geheiratet und ist zum 6. Mal Vater geworden. Seine jüngste Tochter, die in China geboren ist, heißt Linna und ist 3 Jahre alt. Seine Kinder aus erster Ehe sind erwachsen und leben in Deutschland.
Da er in letzter Zeit viel arbeitete (täglich 14 Std.), keine Zeit mehr für seine Familie hatte und er sich bessere Bildungschancen für seine Tochter wünschte, plante er seit ein paar Wochen seine Existenz mit seiner Familie in Deutschland aufzubauen.
Nun müssen Klaus und seine Familie, anders als geplant, ihren Weg zurück nach Deutschland bewältigen.
Die Ärzte des Krankenhauses in Nanjing und auch das Generalkonsulat in Shanghai raten seiner Familie ihn nach Deutschland zu holen. Hier wird eine Behandlung ermöglicht, die seine gesundheitliche Zukunft deutlich verbessern kann.
Da bei einem Rückflug seine lebenserhaltenden Funktionen aufrechterhalten werden müssen, braucht er ein Flugzeug, das wie eine Intensivstation ausgestattet ist. Hierzu zählt auch die ärztliche Begleitung, da sein kritischer Zustand überwacht werden muss. Die Kosten liegen zwischen 70.000 und 120.000 Euro.
Diese enorme Summe ist für seine Familie in Deutschland allein nicht zu stemmen.
Dabei wünschen sie sich nichts sehnlicher, als ihren Vater hier in Deutschland in medizinisch besseren Händen zu sehen und ihn in ihrer Nähe zu umsorgen. Seine Frau und Tochter wünschen sich ihn zu begleiten. Der aktuelle Wissensstand über Komapatienten besagt, dass das Wahrnehmen von vertrauten Stimmen und Berührungen sehr förderlich für den Verlauf der Genesung ist. Die Vorstellung, dass Klaus in einem chinesischen Krankenhaus untergebracht ist, inmitten fremder Sprache und Stimmen, ist für seine Familie in Deutschland unerträglich. Sie wünschen sich die Gewissheit der Weiterführung der Behandlung in verbesserte Heimat und liebevoller Fürsorge durch Familienangehörige.
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