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GIC: Das digitale Dojo

    JudoTeam Oldenburg e.V.
    Ein Projekt von JudoTeam Oldenburg e.V. in Oldenburg in Holstein, Deutschland
    Das "digitale Dojo" nutzt moderne Technik zur Optimierung des Trainings- und Lehrbetriebs beim JudoTeam Oldenburg. Analyse ausgeübter Techniken und Nutzung sozialer Netzwerke für Vereinsmarketing und -merchandising sind dessen wichtigste Mittel.

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    Über das Projekt

    Christoph Greifenhain von JudoTeam Oldenburg e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Das „digitale Dojo“ bietet für Judoka eine Lösung für die Analyse ausgeführter Techniken, die Wettkampforganisation und die schnelle Kommunikation innerhalb des Vereins und nach außen. Durch die Aufzeichnung und Betrachtung einer ausgeführten Technik kann der Judoka mit seinem Lehrer Details erkennen und verbessern. Die Whiteboard-Technik ist auch für Lehrgänge gut einsetzbar. Die Wettkampforganisation über einen zentralen Server ermöglicht es, viele Fehlerquellen auszuschalten, die heute z.B. durch manuelle Listenerstellung und Eintragung der Ergebnisse entstehen und so auch mit weniger Funktionspersonal aus zu kommen. Zwischen Wettkämpfen dient der Server der schnellen Kommunikation zwischen Mitgliedern und mit Freunden des Vereins. Insbesondere richtet der Verein eine Arbeitsgruppe ein, die Mitglieder anleitet, soziale Medien optimal für das Vereinsmarketing zu nutzen.

    Die Technikanalyse über Kamera und Notebook wird bereits angewendet, führt allerdings zu größeren Unterbrechungen des Trainingsbetriebs und zu Schwierigkeiten, wegen des kleinen Bildes noch Details zu erkennen. Im Lehrgangsbetrieb werden Beamer und Flipchart nebeneinander eingesetzt, interagieren aber nicht. Neben Sportart spezifischen Lehrgängen wird auch der Umgang mit sozialen Medien zum Vereinsmarketing geübt. Das Programm zur Wettkampforganisation ist skizziert und eine Materialliste erstellt.

    Für Trainigsanalyse und Lehrgänge ist vor allem die Hardware anzuschaffen und deren Beherrschung von den einzelnen Bedienern zu erlernen. Bei der Wettkampforganisation ist unter Einbindung vorhandener Komponenten eine Software zu erstellen, die anhand der Gewichte der Judoka Kampflisten aufstellt und von den Kampftafeln die Resultate in Ergebnislisten überführt. Das wird in Eigenregie erstellt und teilweise auch an Profis beauftragt. Für die Kampftafeln werden Tablets als Eingabegeräte verwendet. Je zwei Bildschirme bilden eine Anzeigetafel, für die Kommunikation mit dem Server werden Raspberry-Pies verwendet. Außerhalb von Wettkämpfen wird diese Hardware für die Arbeit in den sozialen Medien eingesetzt. Aus den einzelnen Aufgaben heraus werden Gruppen entstehen, die die IT-Infrastruktur des Vereins nutzen, um ihre eigene IT-Kompetenz zu steigern. Dadurch wird der Verein auch für ältere Jugendliche interessanter und bietet so einen weiteren Anreiz neben dem Sport.

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