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Lokales Abfallmanagementsystem in Kamerun - Students for Cameroon

    Technik ohne Grenzen e.V.
    Ein Projekt von Technik ohne Grenzen e.V. in Fundong, Kamerun
    In Kooperation mit einer lokalen Organisation arbeiten 3 Studentinnen an einem Abfallprojekt in einem Ort im Nordwesten Kameruns. Workshops, Clean-ups und Up-cycling Wettbewerbe sowie Mülltrennung und Kompostierung sind geplant.

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    3.152,13 €von 3.600 € gesammelt
    87 %finanziert
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    Über das Projekt

    K. Huber von Technik ohne Grenzen e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    In der heutigen Gesellschaft ist Abfall ein anerkanntes Problem. Doch während Industriestaaten durch Wissen, Technologie und Geld diesen handhaben können, fehlt es in den meisten Entwicklungsländern an den nötigen Voraussetzungen.

    Der ansteigende alltägliche Gebrauch von Plastik und Chemikalien in der Landwirtschaft zusammen mit dem fehlenden Verständnis für die Bedeutung von intaktem Ökosystem und Biodiversität, führt zu ernstzunehmenden Umweltschäden. Bodendegradierung, Verschmutzung und verseuchtes Trinkwasser u.a. führen zu immensen negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und gefährden einen sicheren Lebensunterhalt.

    Die Einwohner aus Fundong, einer Ortschaft im Nordwesten Kameruns, sind zum Großteil von der Landwirtschaft abhängig und befürchten ebendiese Folgen durch ihren bisher unstrukturierten Umgang mit Müll.

    Um die Situation vor Ort zu verbessern, arbeiten wir, drei Studentinnen der Technischen Universität München (Umweltplanung und Ingenieurökolgie M.Sc.), mit der lokalen Organisation Better Family Foundation zusammen, welche sich u.a. auch für die Verbesserung des Abfallsystems seiner Ortschaft einsetzt. 

    Unsere Ziele:

    • Wissensbildung über die Bedeutung von Umweltschutz und den Auswirkungen von verschiedenen Umweltproblemen für die Zielgruppen Jugendliche, Erwachsene und Politiker

    • Information über verschiedene Arten von Abfallmanagement in Haushalten und auf breiter Ebene

    • Information über nachhaltiges (alltägliches) Abfallverhalten

    • Durchführung eines Wettbewerbs für Jugendliche, für Upcyclingideen und Lösungen für eine saubere Umgebung

    • Realisieren von mindestens einem Pilotprojekt zur Abfallentsorgung, insbesondere Kompostierung für die gesamte Ortschaft (weitere Projekte können in späterer Zeit und mit größerem Budget angesetzt werden)

    Die ersten Schritte im August:

    • Abhaltung verschiedener Seminare 
     - für Jugendliche
     - für Gemeindemitglieder/Erwachsene
     - für lokale Politiker (als Aufbauseminar zu einem Seminar für Bewusstseinsbildung 2014)
    • Einführung der Mülltrennung mit der Errichtung von Müllbehältern
    • Clean-up mit den Bewohnern in Form eines Wettbewerbs
    • Upcycling Wettbewerb für Jugendliche
    • Das Pilotprojekt Kompostierung wird zusammen mit den Einwohnern realisiert. Für die weitere Instandhaltung wird ein weiteres Seminar abgehalten und ein Komitee aufgestellt.

    Diese Workshops, Wettbewerbe und Recyclingprojekte können wir allerdings nicht ohne Ihre Hilfe realisieren. Geben Sie diesem Ort die Chance, durch eine saubere Umgebung mehr Lebensqualität zu erhalten.

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