Dieses Projekt kann keine Spenden mehr empfangen.
Nachbarschaftsgarten SCHOLLE 34 - Wir machen uns den Hof!
Ein Projekt von Stadtteilnetzwerk Potsdam West e.V. in Potsdam, Deutschland
Direkt an den Park Sanssouci angrenzend, im Nachbarschaftsgarten treffen sich Menschen aus PotsdamWest, die gern gemeinsam gärtnern wollen. Wir suchen nach Spendern für 50 Bauzaunfelder à 50 €, um den 200 Meter langen Zaun für das Projekt zuerwerben
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Über das Projekt
B. Bußmann von Stadtteilnetzwerk Potsdam West e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Der Winterschlaf auf dem Gelände des zukünftigen Nachbarschaftshauses SCHOLLE 34 dauerte fast ein dreiviertel Jahr. In diesem Frühjahr wird es wieder lebendig im Hof & Garten hinter dem leerstehenden Gebäude der ehemaligen Gaststätte Charlottenhof.
Das Stadtteilnetzwerk lädt die Nachbarschaft ein, sich hier den Hof zu machen.
Bereits vor zwei Jahren hatten engagierte Nachbarn Ideen entwickelt, wie das Außengelände zum Gemeinschaftsgarten, Versteckwäldchen und Obsthain umgestaltet werden könnte. Auch ganz praktisch wurde bereits Urwüchsiges gelichtet und Freiraum geschaffen.
Auf der Stadtteilkonferenz keimte erneut die Initiative auf, an dieser Stelle gemeinsam zu gärtnern, eine temporäre Tanzfläche für die Tango-Szene und als Bühne für kleine Konzerte zu errichten. Die „schaue Bude“ - das Stadtteilmobil - öffnet wieder seine Läden und dient als GartenHaus. Die Neuen Nachbarschaften in unserem Stadtteil sind ausdrücklich zum Mitmachen in den Garten eingeladen.
fifty/fifty = 200
Die Voraussetzung für all diese Ideen ist die Absicherung des Außengeländes durch eine Absperrung des ruinösen Gebäudes.
Wir suchen nach Spendern für 50 Bauzaunfelder à 50 €, um den 200 Meter langen Zaun für das Projekt erwerben zu können.
Der Zaun wird sofort gemietet und aufgestellt. Die Spendenaktion fifty/fifty ermöglicht erst die langfristige Nutzung des Zaunes und weitere Anschaffungen für den Garten.
Denn auch im scheinbaren Winterschlaf ist das Projekt „Nachbarschaftshaus SCHOLLE 34“ gewachsen. Mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten wird über einen langfristigen Nutzungsvertrag für das Grundstück verhandelt. Das Konzept für das Nachbarschaftshaus wird konkretisiert und mithilfe eines Architekten geplant. Die Trägerschaft und Finanzierungsmöglichkeiten der Sanierung und des zukünftigen Betriebes beschäftigen die Kerngruppe, in der sich seit über zwei Jahren engagierte Menschen aus der Nachbarschaft gemeinsam mit Mitgliedern des Stadtteilnetzwerks für die SCHOLLE 34 einsetzen.
Unterstützung ist in materieller und ideeller Form erwünscht, damit die einmalige Möglichkeit, im Herzen unseres Stadtteils diesen besonderen Ort gemeinschaftlich entwickeln und langfristig nutzen zu können, Wirklichkeit werden kann.
Das Stadtteilnetzwerk lädt die Nachbarschaft ein, sich hier den Hof zu machen.
Bereits vor zwei Jahren hatten engagierte Nachbarn Ideen entwickelt, wie das Außengelände zum Gemeinschaftsgarten, Versteckwäldchen und Obsthain umgestaltet werden könnte. Auch ganz praktisch wurde bereits Urwüchsiges gelichtet und Freiraum geschaffen.
Auf der Stadtteilkonferenz keimte erneut die Initiative auf, an dieser Stelle gemeinsam zu gärtnern, eine temporäre Tanzfläche für die Tango-Szene und als Bühne für kleine Konzerte zu errichten. Die „schaue Bude“ - das Stadtteilmobil - öffnet wieder seine Läden und dient als GartenHaus. Die Neuen Nachbarschaften in unserem Stadtteil sind ausdrücklich zum Mitmachen in den Garten eingeladen.
fifty/fifty = 200
Die Voraussetzung für all diese Ideen ist die Absicherung des Außengeländes durch eine Absperrung des ruinösen Gebäudes.
Wir suchen nach Spendern für 50 Bauzaunfelder à 50 €, um den 200 Meter langen Zaun für das Projekt erwerben zu können.
Der Zaun wird sofort gemietet und aufgestellt. Die Spendenaktion fifty/fifty ermöglicht erst die langfristige Nutzung des Zaunes und weitere Anschaffungen für den Garten.
Denn auch im scheinbaren Winterschlaf ist das Projekt „Nachbarschaftshaus SCHOLLE 34“ gewachsen. Mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten wird über einen langfristigen Nutzungsvertrag für das Grundstück verhandelt. Das Konzept für das Nachbarschaftshaus wird konkretisiert und mithilfe eines Architekten geplant. Die Trägerschaft und Finanzierungsmöglichkeiten der Sanierung und des zukünftigen Betriebes beschäftigen die Kerngruppe, in der sich seit über zwei Jahren engagierte Menschen aus der Nachbarschaft gemeinsam mit Mitgliedern des Stadtteilnetzwerks für die SCHOLLE 34 einsetzen.
Unterstützung ist in materieller und ideeller Form erwünscht, damit die einmalige Möglichkeit, im Herzen unseres Stadtteils diesen besonderen Ort gemeinschaftlich entwickeln und langfristig nutzen zu können, Wirklichkeit werden kann.
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Über
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- 300 Mio €für den guten Zweck
