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Anbau von Kaffee und Kakao - Helft einer Kooperative von Kleinbauern

    Cafe-Cacao-Congo (CCC UG)
    Ein Projekt von Cafe-Cacao-Congo (CCC UG) in Lukula, Demokratische Republik Kongo
    Wiederbelebung des Anbaus von Kaffee und Kakao im Kongo (RDC) und Vermarktung mit dem Ziel, den ca. 500 Kleinbauern der Kooperative COPROCOM ein verlässliches Einkommen zu sichern. http://www.cafe-cacao-congo.eu/ cafecacaolukula@gmail.com

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    Über das Projekt

    K. Rückert von Cafe-Cacao-Congo (CCC UG) ist für dieses Projekt verantwortlich
    Früher florierte der Anbau von Kaffee und Kakao in der Demokratischen Republik Kongo. Nach Jahrzehnten andauernder Unruhen und wirtschaftlichen Niedergangs liegen die Felder aber brach.

    Die überlieferte Landwirtschaft ist wenig produktiv, viele Subsistenz-Bauern sind heute kaum noch in der Lage, sich selbst zu versorgen. Wachsende Landflucht ist die Folge. Dies kann nur verhindert werden, wenn die Kleinbauern über ein gesichertes Grundeinkommen verfügen. Agrarprodukte wie Kaffee, Kakao und Bananen werfen Überschüsse ab, weil sie auf dem Binnenmarkt oder auf dem Weltmarkt vermarktet werden können (Cash Crops).

    500 Kleinbauern in der Region von Mayombe im Westen des Landes haben sich deshalb in der Kooperative COPROCOM zusammengeschlossen, um den Anbau von Kaffee der Sorte Robusta („le petit Kwilu“) und Kakao wiederzubeleben.

    Der gemeinnützige Projektträger hat es übernommen, die hierzu erforderlichen finanziellen Ressourcen zu beschaffen und den Kaffee und den Kakao in Deutschland und Europa nach den Prinzipien des fairen Handels vermarkten zu helfen.

    Nur hochwertiger Kaffee ist exportfähig und findet Abnehmer auf dem Weltmarkt. Der lokale Markt wird von Instantkaffee beherrscht.

    Deswegen müssen die einzelnen Arbeitsschritte in der Produktionskette optimal gestaltet werden: Anbau, Ernte, Aufbereitung (Entfernen des Fruchtfleisches) Reinigen und Sortieren. Bei der Kakaoproduktion ist außerdem die Fermentierung sehr wichtig.

    Um den nachhaltigen Erfolg der Kooperative und seiner Kleinbauern sicherzustellen, sind dringend Investitionen erforderlich. Vorrangig der Ausbau der Baumschulen, Maschinen zur Kaffeeaufarbeitung, Trocknungseinrichtungen, die Errichtung eines kleinen Depots und eine Fermentierungsanlage für Kakao.

    Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 80.000 €.




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