Es herrscht Krieg in Europa, hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. Auch nach Deutschland. Diese Menschen mussten fast alles zurücklassen und sind bei der Ankunft hier nun auf unsere Unterstützung angewiesen.
Zusammen mit der Technischen Universität Braunschweig möchten wir den geflohenen Studierenden und Forschenden aus der Ukraine durch einen Notfonds zur Seite stehen - damit sie und die Ukraine eine Chance für eine gute Zukunft erhalten. Bitte unterstützen Sie uns dabei.
Im Zentrum unserer Unterstützung steht
das bewährte Programm Bridges4Refugees, das das International House der TU Braunschweig seit 2016 angebietet. Es ermöglicht Menschen nach der Flucht, ihr Studium in Deutschland fortzusetzen und sich so ein neues Leben in Deutschland aufzubauen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in Intensivkursen Deutsch und werden auf die Grundlagen des Studiums vorbereitet.
Mehr als 170 junge Frauen und Männern aus Syrien, Afghanistan und afrikanischen Ländern konnten mittlerweile dank der Bridges4Refugees ein Studium aufnehmen. Jetzt benötigen die jungen Ukrainerinnen und Ukrainer Hilfe, die vor dem Krieg in ihrem Heimatland fliehen mussten: Die Grundfinanzierung für 25 Plätze in den Brückenkursen stammt vom Deutschen Akademischen Austauschdienst. Die Flüchtlinge aus der Ukraine brauchen aber zusätzliche Plätze in den Kursen und Mittel für eine Grundausstattung zum Studieren.
Der Verein der Freunde und Förderer der TU Braunschweig, der Braunschweigische Hochschulbund, hat mit der TU Braunschweig deshalb eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie den geflüchteten Studierenden helfen und ihnen über Ihre Spende die erfolgreiche Teilnahme an einem Brückenkurs der TU Braunschweig ermöglichen.
Ganz herzlichen Dank!