Die Ernährungssituation für Kinder wie den erst einjährigen Awana aus Nigeria in Afrika ist verheerend. In Ländern wie dem Südsudan, Nigeria, Äthiopien, Somalia oder auch Malawi sind Millionen Menschen von tödlichem Hunger bedroht, darunter zahllose Kinder.
Zu den Ursachen gehören die Auswirkungen des Klimawandels, Krieg und bewaffnete Konflikte sowie Krankheiten wie HIV/Aids und Malaria. Doch die Lage ist nicht hoffnungslos. Wir können viel tun. Aber wir müssen jetzt handeln um die Mädchen und Jungen rechtzeitig zu versorgen.
UNICEF ist in allen betroffenen Ländern vor Ort und leistet umfangreiche Hilfe. UNICEF und seine Partnerorganisationen sorgen für sauberes Trinkwasser und kümmern sich darum, dass Kinder untersucht, geimpft und behandelt werden. Die Hilfe wirkt! Über 90 Prozent der Kinder, die wir zum Beispiel in den vergangenen Monaten in Somalia mit energiereicher Erdnusspaste behandelt haben, konnten vor dem Verhungern gerettet werden.
Es gilt, eine Hungersnot zu verhindern. Bitte helfen Sie mit!
Die unten angegebenen Hilfsgüter und Bedarfe stehen beispielhaft für die vor Ort benötigte Hilfe