Iyolwa - Water & Sanitation, Studenten unterstützen Schulzentrum in Uganda
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Über das Projekt

www.ewb-karlsruhe.de/iyolwa-waterandsanitation/
Wer sind wir?
„Engineers Without Borders – Karlsruhe Institute of Technology e.V.“ ist ein Verein von Studenten diverser Fachrichtungen, mit dem Ziel durch Hilfsprojekte in Entwicklungsländern die Lebenssituationen der Menschen vor Ort nachhaltig zu verbessern. Wir möchten das im Studium erlernte Wissen einsetzen um zusammen mit der lokalen Bevölkerung nachhaltige Lösungen zu erarbeiten.
Unser Projektteam Iyolwa – Water and Sanitation besteht aus ca. 30 motivierten Studenten, die mit diesem Projekt zur Verbesserung des Lebensstandards der Menschen in Uganda beitragen möchten.
Sanitärversorgung – eine Selbstverständlichkeit?
Eine lange Autofahrt, eine Wanderung, ein Einkaufsbummel in der Stadt und man muss dringend auf die Toiletten. Das alles sind alltägliche Situationen, in denen wir erst merken, wie selbstverständlich uns eine ausreichende Sanitärversorgung erscheint.
Daher unterstützt die Projektgruppe Iyolwa – Water and Sanitation die Entstehung eines Schulzentrums für 1500 Schüler in der Region Iyolwa im Osten Ugandas. Dieses ehrgeizige Vorhaben haben wir gemeinsam mit Pater Thomas Varghese (Foster Africa) umgesetzt, der den Bau und Betrieb der Schule in Iyolwa betreut hat. In einem ersten Bauabschnitt im Sommer 2015 wurde ein Sanitärkomplex mit Trockentrenntoiletten und Duschen fertiggestellt und damit für die dort lebenden Mädchen die grundlegende hygienische Versorgung sichergestellt. Im Sommer 2016 wurde dann eine Wasseraufbereitungsanlage und eine 40.000 Liter Regenwasserzisterne, die an den bereits umgesetzten Sanitärkomplex angeschlossen wurde, aufgebaut. Damit ist nun auch die Wasserversorung der Mädchenunterkunft in der Trockenzeit gewährleistet.
Das Projekt
Um auch den täglichen Schulbetrieb mit Wasser zu versorgen, wurde eine zweite Wasseraufbereitungsanlage mit einer Speicherkapazität von 80.000 Litern direkt neben dem Schulgebäude gebaut. Auch hier wird die Aufbereitung durch ein Biosandfiltersystem mit lokalen Materialien durchgeführt.
Die ISSB-Maschine
Beim Bau von Gebäuden werden in Uganda meist gebrannte Lehmsteine benutzt. Diese haben eine sehr schlechte Qualität, für die Herstellung wird sehr viel Feuerholz verbrannt, was auf Kosten der Umwelt geht. Eine umweltschonendere, qualitativ bessere und in der Herstellung günstigere Alternative bieten die sogenannten Interlocking Stabilised Soil Blocks (ISSB). Dank Ihrer Unterstützung konnten wir bereits erfolgreich ein Gebäude mit diesen Steinen aufbauen. Langfristig erarbeiten wir, zusammen mit unserem Projektpartner, ein Konzept, wie die Maschine fair an Mitglieder der lokalen Community übergeben werden kann. Damit hätten sie die Möglichkeit selbst Geld zu verdienen und neue Arbeitsplätze zu schaffen – Stichwort: Hilfe zur Selbsthilfe.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Sie haben uns geholfen den Kindern in Iyolwa eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
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Über
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