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Töne statt Worte – Musiktherapie

(Gelöschtes Mitglied)
(Gelöschtes Mitglied) schrieb am 26.01.2017

Schon seit über 10 Jahren kommt Herr Löhr mit seinem Instrumentenwagen auf die Station.

Er gehört sicherlich zu den beliebtesten Erwachsenen, die mit allerlei „Instrumenten“ daherkommen, denn seine Instrumente machen Spaß.

Die Kinder können ausprobieren, auch einfach mal drauf hauen – oder dem mittlerweile berühmten „wahrscheinlich längsten Elefantenpups der Welt“ lauschen.

 

Herr Löhr hat einen wunderbaren Bericht über seine Arbeit für unsere Webseite geschrieben, den ich hier auch gerne verlinke.

http://www.krebs-bei-kindern.de/info/musiktherapie.php

 
Nicht nur auf der Station, auch zu Hause werden die Familien besucht (sofern gewünscht) und auch das Nachsorge Team KONA greift gerne auf den erfahrenen Musiktherapeuten  zurück – auch wenn die Therapie schon abgeschlossen ist und auch die Geschwisterkinder werden bei Bedarf eingebunden.
 

Bei der Musiktherapie geht es nicht darum ein Instrument zu lernen, sondern sich aus zu drücken, wenn Worte fehlen oder einfach nur mal Spaß haben und der Phantasie freien Lauf zu lassen.

Die Kinder erfahren, daß sie trotz der schweren Krankheit in der Lage sind schöne Dinge zu tun. Das hilft auch dem Selbstwertgefühl.

 

Mit Ihren Spenden können wir die Musiktherapie finanzieren.

 

Vielen Dank!

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