„Wir wollen etwas zu essen“

Liebe Betterplace-Community,

„Wir wollen etwas zu essen und unsere Kinder zur Schule schicken können“. Diesen Wunsch äußern viele Frauen gegenüber NETZ-Geschäftsführer Ingo Ritz bei seinem Aufenthalt in Bangladesch. Auf seiner Reise in den nördlichen Distrikt Rangpur lernt er Piary kennen, eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern. Oft hat die Familie nichts zu essen. Gemeinsam mit elf weiteren Frauen des Dorfes hat sie eine Gruppe gegründet, in der sie ihre Selbsthilfe organisieren. Piary möchte Hühner und eine Kuh halten, um jeden Tag etwas zu verdienen. Frauen in den Nachbardörfern haben vorgemacht, dass es geht. NETZ will die Selbsthilfe der Frauen unterstützen. Mit einem Startkapital und durch Schulungen haben sie die Möglichkeit, sich aus der Not zu befreien. Den Brief von Ingo Ritz aus Rangpur können Sie hier lesen.

„Das erste Mal in meinem Leben habe ich das Gefühl, ein Mensch zu sein“, sagen Frauen, die durch unser Projekt ‚Ein Leben lang genug Reis’ den Hunger überwunden haben. Diese positiven Veränderungen mitzuerleben, ist kurz vor Weihnachten ein besonderes Geschenk. Mit einer Spende von 65 Euro können Sie Müttern wie Piary helfen, nachhaltig für sich und ihre Kinder zu sorgen. Schenken Sie ärmsten Familien in Bangladesch Hoffnung und eine Perspektive frei von Hunger!

Viele Grüße

Ihre Diana Hoffmann

Mehr über das Projekt "Ein Leben lang genug Reis" erfahren Sie hier.