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Für diese Bedarfe habe ich eine (Teil-)Auszahlung veranlasst:

F. Albrecht
F. Albrecht schrieb am 12.10.2015

Liebe Untersützerinnen und Unterstützer,

Ihr verändert etwas in unserer Welt. Durch Eure Spende für das NETZ-Projekt „Ein Leben lang genug Reis“ werden 8 Familien in Bangladesch den Weg aus der Armut in eine bessere Zukunft gehen. Herzlichen Dank.

Armut hat viele Gesichter. Eines der schlimmsten ist chronischer Hunger – der tägliche Schmerz eines leeren Magens, ohne die Aussicht auf etwas zu Essen. Doch Armut bedingt ebenso die Angst, als schwächster Teil der Gesellschaft nie etwas an der Situation ändern zu können.

Beides hatte lange Zeit das Leben von Kistomuni Baroar und ihrer Familie bestimmt. Doch die 58-jährige Frau zeigt uns, wie aus Angst Entschlossenheit werden kann: Wie viele Projektteilnehmerinnen hat sie mit einer kleinen Hühnerzucht angefangen und durch Eierverkauf bereits nach wenigen Tagen ein Einkommen erwirtschaftet. Das erste seit Jahrzehnten! Schritt für Schritt baute sie auf dem auf, was sie täglich weiterentwickelt und vermehrt hat. Heute ist der Stolz der Familie eine Herde von acht Schafen.

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(Foto:Zusammen mit Ehemann Majhi Kumari kümmert sich Kistomuni Baroar um ihre acht Schafe.)

Durch Eure Spende werden 8 weitere Familien in Bangladesch nun auch diesen Weg gehen: täglich satt werden, Vieh ihr Eigen nennen und stolz auf das eigene Leben sein. Eure Unterstützung gibt den Startschuss. Damit der Hunger überwunden werden kann und der Weg frei ist für eine zukunftssichere Existenz.

Ich danke Euch herzlich,
Florian Albrecht, NETZ Bangladesch

Es wurden 551,21 € Spendengelder für folgende Bedarfe beantragt:

  • Startkapital und Schulungen 24,54 €
  • Startkapital für 10 Familien 422,27 €
  • Startkapital und Schulungen 63,38 €
  • Startkapital und Schulungen 41,02 €