Ein geregelter Tagesablauf und die eigenen vier Wände
(Gelöschtes Mitglied) schrieb am 01.06.2017
Wer seid ihr? Wie seid ihr zur Berliner SM gekommen?
Mein Name ist Ann-Kristin Pirschel und ich bin gebürtige Berlinerin. Ich habe an der Evangelischen Hochschule Berlin Soziale Arbeit studiert und im Rahmen meines Praxissemesters mein Praktikum bei der Berliner Stadtmission im Flüchtlingsheim und in der Notunterkunft gemacht. Dabei habe ich meine Liebe für die Arbeit mit wohnungslosen Menschen entdeckt und nach meinem Studium die Möglichkeit bekommen, in die Arbeit im Hauptamtlichen miteinzusteigen und bin seitdem hier geblieben.
Mein Name ist Helge, ich arbeite in vielen verschiedenen Bereichen als Suchtberater und durfte die Notübernachtung 2 im letzen Jahr leiten. Ich war selbst einmal für drei Jahre obdachlos und kenne die Situation nur zu gut. Ich möchte, dass mehr Menschen diesen Weg schaffen, den ich gegangen bin. Mit der Hoffnung, die ich daraus gewonnen habe, und meinen Erfahrungen als Suchtberater gehe ich in dieses Projekt.

Was erhofft ihr euch von dem Projekt? Was sind die Herausforderungen?
Wir erhoffen uns von dem Projekt, Menschen Raum zu geben, sich mit der eigenen Lebensgeschichte auseinander zu setzen und Unterstützung bieten, wieder Schritte in ein geregeltes Leben zu gehen und einen neuen Lebensweg für sich zu entdecken. Darüber hinaus wollen wir Menschen die Möglichkeit geben, einen geregelten Tagesablauf zu haben und sich in das Leben in einer Wohngemeinschaft mit einzubringen sowie eigene Fähigkeiten und Kompetenzen neu zu entdecken. Als Christen ist es uns ebenfalls ein Anliegen, den Menschen mit Würde und Respekt zu begegnen und eine Atmosphäre zu schaffen, an dem Menschen Gottes Liebe erfahren können. Herausforderungen:Eine Herausforderung sehen wir darin, dass die Menschen (Projektteilnehmer) ein gutes Miteinander finden, insbesondere wenn so unterschiedliche Menschen zusammenkommen, um auf engem Raum miteinander zu leben.
Welche ersten schönen Erlebnisse bis jetzt konntet ihr schon in diesem Projekt machen, die euch Kraft für die Arbeit geben?
Die Räumlichkeiten wurden z.T. von den Projektteilnehmern mitgestaltet und aufgebaut, sodass inzwischen eine wohnliche Atmosphäre entstanden ist Darüber hinaus sind die Bewohner sehr bereitwillig, sich mit einzubringen und im Haushalt mitzuwirken, alle wirken sehr motiviert und kümmern sich selbstständig um ihre Angelegenheiten.

Mein Name ist Ann-Kristin Pirschel und ich bin gebürtige Berlinerin. Ich habe an der Evangelischen Hochschule Berlin Soziale Arbeit studiert und im Rahmen meines Praxissemesters mein Praktikum bei der Berliner Stadtmission im Flüchtlingsheim und in der Notunterkunft gemacht. Dabei habe ich meine Liebe für die Arbeit mit wohnungslosen Menschen entdeckt und nach meinem Studium die Möglichkeit bekommen, in die Arbeit im Hauptamtlichen miteinzusteigen und bin seitdem hier geblieben.
Mein Name ist Helge, ich arbeite in vielen verschiedenen Bereichen als Suchtberater und durfte die Notübernachtung 2 im letzen Jahr leiten. Ich war selbst einmal für drei Jahre obdachlos und kenne die Situation nur zu gut. Ich möchte, dass mehr Menschen diesen Weg schaffen, den ich gegangen bin. Mit der Hoffnung, die ich daraus gewonnen habe, und meinen Erfahrungen als Suchtberater gehe ich in dieses Projekt.

Was erhofft ihr euch von dem Projekt? Was sind die Herausforderungen?
Wir erhoffen uns von dem Projekt, Menschen Raum zu geben, sich mit der eigenen Lebensgeschichte auseinander zu setzen und Unterstützung bieten, wieder Schritte in ein geregeltes Leben zu gehen und einen neuen Lebensweg für sich zu entdecken. Darüber hinaus wollen wir Menschen die Möglichkeit geben, einen geregelten Tagesablauf zu haben und sich in das Leben in einer Wohngemeinschaft mit einzubringen sowie eigene Fähigkeiten und Kompetenzen neu zu entdecken. Als Christen ist es uns ebenfalls ein Anliegen, den Menschen mit Würde und Respekt zu begegnen und eine Atmosphäre zu schaffen, an dem Menschen Gottes Liebe erfahren können. Herausforderungen:Eine Herausforderung sehen wir darin, dass die Menschen (Projektteilnehmer) ein gutes Miteinander finden, insbesondere wenn so unterschiedliche Menschen zusammenkommen, um auf engem Raum miteinander zu leben.
Welche ersten schönen Erlebnisse bis jetzt konntet ihr schon in diesem Projekt machen, die euch Kraft für die Arbeit geben?
Die Räumlichkeiten wurden z.T. von den Projektteilnehmern mitgestaltet und aufgebaut, sodass inzwischen eine wohnliche Atmosphäre entstanden ist Darüber hinaus sind die Bewohner sehr bereitwillig, sich mit einzubringen und im Haushalt mitzuwirken, alle wirken sehr motiviert und kümmern sich selbstständig um ihre Angelegenheiten.

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