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Wasser-Ressourcen-Management in Nepal
Ein Projekt von Viva con Agua Schweiz in Achham, Nepal
Das Projekt WARM von Helvetas Swiss soll den Zugang zu Trinkwasser und die hygienischen Bedingungen in den westlichen Hügeldistrikten Achham und Dailekh in Nepal verbessern. Dabei sollen die verfügbaren Wasserressourcen optimal genutzt werden.
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Über das Projekt
Daniela B. von Viva con Agua Schweiz ist für dieses Projekt verantwortlich
Viva con Agua Schweiz möchte im ersten Jahr im neuen Schwerpunktland Nepal 6'000 Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser und die hygienischen Bedingungen verbessern. Erstmals werden dabei nicht nur einzelne Dörfer sondern ganze Distrikte im Westen Nepals unterstützt.
Daten zum aktuellen Projekt
Ziel: Verbesserung des Zugangs zu Trinkwasser und der hygienischen Bedingungen
Region: Hügeldistrikte Achham und Dailekh im Westen Nepals
Kosten: CHF 120'000.- (2014)
Begünstigte: 6`000 Menschen (2014)
Partner: HELVETAS Swiss Intercooperation
Status: Planung und Umsetzung von Wassernutzungsplänen sowie Wasser- und Siedlungshygieneprojekten in rund 20 Gemeinden inkl. Bau von 1'000 Latrinen (2014)
Das Projekt WARM unterstützt die lokalen Behörden darin, die verfügbaren Wasserressourcen in ihren Gemeinschaften sozial gerecht zu verteilen, ökonomisch effizient zu bewirtschaften und optimal zu nutzen.
Aufgrund dieser Planung werden die konkreten Projekte wie Quelleinfassungen, Regenwasserfassungen, Leitungssysteme und Latrinen zusammen mit lokalen Partnern vor Ort umgesetzt.
Die lokalen Handwerker werden dabei vor Ort ausgebildet, so dass die Wartung der Anlagen ohne externe Unterstützung passieren kann.
Weiter wird die Bevölkerung über die Zusammenhänge zwischen Wasser, Sanitärversorgung und Gesundheit geschult.
Daten zum aktuellen Projekt
Ziel: Verbesserung des Zugangs zu Trinkwasser und der hygienischen Bedingungen
Region: Hügeldistrikte Achham und Dailekh im Westen Nepals
Kosten: CHF 120'000.- (2014)
Begünstigte: 6`000 Menschen (2014)
Partner: HELVETAS Swiss Intercooperation
Status: Planung und Umsetzung von Wassernutzungsplänen sowie Wasser- und Siedlungshygieneprojekten in rund 20 Gemeinden inkl. Bau von 1'000 Latrinen (2014)
Das Projekt WARM unterstützt die lokalen Behörden darin, die verfügbaren Wasserressourcen in ihren Gemeinschaften sozial gerecht zu verteilen, ökonomisch effizient zu bewirtschaften und optimal zu nutzen.
Aufgrund dieser Planung werden die konkreten Projekte wie Quelleinfassungen, Regenwasserfassungen, Leitungssysteme und Latrinen zusammen mit lokalen Partnern vor Ort umgesetzt.
Die lokalen Handwerker werden dabei vor Ort ausgebildet, so dass die Wartung der Anlagen ohne externe Unterstützung passieren kann.
Weiter wird die Bevölkerung über die Zusammenhänge zwischen Wasser, Sanitärversorgung und Gesundheit geschult.
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