
Samurai-Shiatsu Projekt "Eine Idee bewegt Schüler und Senioren"
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Über das Projekt

Das Schulprogramm strebt folgende Ziele an:
• Förderung der Gesundheit
• Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit
• Unterstützung einer gesunden Haltung
• Verbesserung des Klassenklimas
• Förderung der Selbstwirksamkeit
• Einführung in die japanische Kultur und Sprache
Es werden spezielle Übungen und Behandlungssequenzen aus dem Shiatsu angewendet. Diese führen zum Stressabbau, zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und zum Abbau von Ängsten vor Klassenarbeiten und Prüfungen. Durch Förderung des Körperbewusstseins und Behandlungstechniken zur Entlastung eines strapazierten Rückens wird der Kopf frei und die Schüler und Schülerinnen können sich unbeschwert auf den Unterricht konzentrieren.
Das Einüben von Respekt und Achtsamkeit während der Durchführung des Programms überträgt sich auf den Umgang miteinander im Schulalltag und führt zu einer spürbaren Verbesserung des Klassenklimas. Zusätzlich wirkt sich die Förderung eines Wir-Gefühls positiv auf das Klima im Klassenzimmer aus.
Die Behandlung fördert die so genannte Selbstwirksamkeit. Das bedeutet, das Kind lernt, dass es etwas bewirken kann – sowohl bei sich selbst als auch bei anderen. Es übernimmt während der Behandlung eines anderen Kindes die Verantwortung für das Wohlgefühl des anderen. Auch hat es das Recht, die Einhaltung der eigenen Grenzen einzufordern. Es ist sogar angehalten, die eigenen Grenzen immer wieder neu zu formulieren und erlebt, dass diese auch respektiert werden. So wissen die Kinder sich in schwierigen Situationen selbst zu helfen – eine für sie sehr wertvolle Lebenserfahrung. Eingebettet in eine Geschichte über zwei japanische Samurai-Kinder wird das Schulprogramm mit einer Einführung in die japanische Kultur und Sprache abgerundet. Dazu gibt es ein Geschichtenbuch und ein Kartenset mit Übungen.
Warum das japanische Rahmenprogramm?
Das Eintauchen in eine andere Kultur und in eine fremde Gedankenwelt begeistert Kinder. Erkennbar ist das daran, wie sie mit großer Ernsthaftigkeit sich auf Japanisch begrüßen,
sich bedanken, sich verabschieden und die richtige Verbeugung und Gestik einüben.
So wird auf spielerische Art Respekt gegenüber anderen Kulturen vermittelt. Interesse und Toleranz für die Vielfalt des Andersseins wird geweckt – es entsteht ein echtes kulturelles
Miteinander.
Das Programm wird derzeit intensiv und erfolgreich in Deutschland, Österreich, Schweiz, England, Frankreich und Ungarn durchgeführt.
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Über
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- 2007gegründet
- 15.000gemeinnützige Organisationen
- 300 Mio €für den guten Zweck