Dieses Projekt kann keine Spenden mehr empfangen.
Hebammenunterstützung
Ein Projekt von Hebammen für Deutschland.e.V. in Berlin, Deutschland
Ab Juli 2016 wird es keine Haftpflichtversicherung mehr für freiberufliche Hebammen geben. Das betrifft nicht nur Hebammen sondern auch Eltern, Großeltern und Kinder in Deutschland.
Schon 20 Spenden.
Mach auch du mit!
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Über das Projekt
C. Schröter von Hebammen für Deutschland.e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Wir sind eine Elterninitiative. Seit der Pressemeldung über den Verlust der Haftpflichtversicherung für Hebammen kämpfen wir für den Erhalt und das Wohlergehen von Hebammen und möchten ihnen Unterstützung bieten.
Denn die jährliche Prämiensteigerung der Haftpflichtversicherung um 20% wird unbezahlbar und es wird keine freiberuflichen Hebammen mehr geben.
Damit wird nicht nur den Hebammen ihre Existenz genommen, sondern auch uns Eltern die freie Wahl des Geburtsortes unserer Kinder. Wir werden dann nicht mehr in den Genuss der Schwangerschafts- und Wochenbettbetreuung bei uns zu Hause kommen.
Weder Beleghebammen, noch außerklinische Geburten werden möglich sein.
Wir finden, das darf einfach nicht passieren.
LASST UNS ETWAS BEWEGEN!
WIR FORDERN
- das Recht auf die selbstbestimmte Geburt mit der freien Wahl des Geburtsortes sowie der Begleitung durch eine Bezugshebamme im Schlüssel von 1:1!
- die Neuausrichtung der Schwangerenvorsorge!
-eine Neuausrichtung der klinischen Geburtsbegleitung!
- ein Vergütungssystem, dass geringere medizinische Interventionen prämiert!
- den Erhalt und Ausbau der häuslichen Wochenbettbetreuung durch frei gewählte Hebammen!
- die Einrichtung eines Haftungsfonds für alle Gesundheitsberufe!
Denn die jährliche Prämiensteigerung der Haftpflichtversicherung um 20% wird unbezahlbar und es wird keine freiberuflichen Hebammen mehr geben.
Damit wird nicht nur den Hebammen ihre Existenz genommen, sondern auch uns Eltern die freie Wahl des Geburtsortes unserer Kinder. Wir werden dann nicht mehr in den Genuss der Schwangerschafts- und Wochenbettbetreuung bei uns zu Hause kommen.
Weder Beleghebammen, noch außerklinische Geburten werden möglich sein.
Wir finden, das darf einfach nicht passieren.
LASST UNS ETWAS BEWEGEN!
WIR FORDERN
- das Recht auf die selbstbestimmte Geburt mit der freien Wahl des Geburtsortes sowie der Begleitung durch eine Bezugshebamme im Schlüssel von 1:1!
- die Neuausrichtung der Schwangerenvorsorge!
-eine Neuausrichtung der klinischen Geburtsbegleitung!
- ein Vergütungssystem, dass geringere medizinische Interventionen prämiert!
- den Erhalt und Ausbau der häuslichen Wochenbettbetreuung durch frei gewählte Hebammen!
- die Einrichtung eines Haftungsfonds für alle Gesundheitsberufe!
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Über
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- 2007gegründet
- 15.000gemeinnützige Organisationen
- 300 Mio €für den guten Zweck
