Finanzielle Krise der Kindergruppe FH e.V.
Ein Projekt von Kindergruppe FH e.V. in Erlangen, Deutschland
Aufgrund der angespannten Haushaltslage der Stadt Erlangen ist die finanzielle Lage der Kindergruppe kritisch. Damit wir unsere Arbeit in vollem Umfang fortsetzen können, sind wir auf eure Spenden angewiesen!
Schon 57 Spenden.
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Du erhältst eine Spendenbescheinigung vom betterplace (betterplace.org gGmbH).
Über das Projekt
Jennifer Gräf von Kindergruppe FH e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Wir begleiten Kinder u. Jugendliche, die mit ihren Müttern im Frauenhaus leben.
Warum wir deine Unterstützung brauchen!
Wir rufen zur Spende auf, um einen Teil der Fixkosten (Löhne unserer pädagogischen Fachkräfte sowie laufende Miet- u. Nebenkosten) abzudecken, denn leider haben wir nur so die Möglichkeit uns als gesamtes Team zu halten. Kurze Erläuterung bezüglich der Haushaltssituation der Stadt Erlangen:
Die Haushaltssituation der Stadt ist aufgrund eines unvorhersehbaren Einbruchs bei den Gewerbesteuereinnahmen angespannt. Die Stadt hat bereits für 2024 eine Haushaltssperre für Investitionen, Sachmittel und Personal im Volumen von 14 Millionen Euro verhängt. Weitere Infos: https://erlangen.de/aktuelles/faqs-zum-haushalt
Dies bedeutet: Der freiwillige Zuschuss der Stadt beläuft sich vorerst auf eine monatlich begrenzte Auszahlung – und gefährdet damit unsere Existenz. Um unsere Fixkosten komplett abzudecken fehlen uns monatlich über 2.500,00 Euro.
Unsere Arbeit ist unersetzlich, denn:
Warum wir deine Unterstützung brauchen!
Wir rufen zur Spende auf, um einen Teil der Fixkosten (Löhne unserer pädagogischen Fachkräfte sowie laufende Miet- u. Nebenkosten) abzudecken, denn leider haben wir nur so die Möglichkeit uns als gesamtes Team zu halten. Kurze Erläuterung bezüglich der Haushaltssituation der Stadt Erlangen:
Die Haushaltssituation der Stadt ist aufgrund eines unvorhersehbaren Einbruchs bei den Gewerbesteuereinnahmen angespannt. Die Stadt hat bereits für 2024 eine Haushaltssperre für Investitionen, Sachmittel und Personal im Volumen von 14 Millionen Euro verhängt. Weitere Infos: https://erlangen.de/aktuelles/faqs-zum-haushalt
Dies bedeutet: Der freiwillige Zuschuss der Stadt beläuft sich vorerst auf eine monatlich begrenzte Auszahlung – und gefährdet damit unsere Existenz. Um unsere Fixkosten komplett abzudecken fehlen uns monatlich über 2.500,00 Euro.
Unsere Arbeit ist unersetzlich, denn:
- Wir bieten einen geschützten Raum für Kinder und Jugendliche, die häusliche Gewalt (mit)erlebt haben.
- Unsere pädagogische Arbeit stärkt Kinder und Jugendliche, indem wir sie gezielt in ihrer psychischen, physischen und sozialen Entwicklung fördern. Wir begleiten sie individuell, unterstützen ihre emotionale Stabilisierung und helfen ihnen, Vertrauen und Selbstbewusstsein aufzubauen.
- Wir helfen bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse, indem wir sie mit sozialtherapeutischen Angeboten begleiten und nutzen ressourcenorientierte Methoden, um ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen.
- Wir fördern soziale Kompetenzen, begleiten bei schulischen Herausforderungen und bieten Freizeitaktivitäten, die den Kindern und Jugendlichen Sicherheit & Struktur geben.
- Wir begleiten und beraten Mütter, um ihre Erziehungsfähigkeiten zu stärken, eigene Ressourcen zu erkennen und den Alltag mit ihren Kindern trotz der schwierigen Erfahrungen positiv zu gestalten.
- Unsere Arbeit geht über die Pädagogik hinaus: Durch Vernetzungs- und Öffentlichkeitsarbeit können wir eine umfassende und ganzheitliche Begleitung sicherstellen. Wir kooperieren mit Kitas, Schulen, therapeutischen Einrichtungen und weiteren Fachstellen sowie mit interdisziplinären Arbeitskreisen, um den Kindern und Jugendlichen die bestmöglichste Unterstützung zu bieten.
Die Istanbul-Konvention (IK) legt den Schutz von Frauen u. Kindern als staatliche Verpflichtung fest! Demnach ist ein zentraler Bestandteil der IK, das RECHT der Kinder auf Schutz und Sicherheit. Besonders für Menschen mit traumatischen Erfahrungen ist Kontinuität wichtig u. ohne ausreichende finanzielle Mittel können wir den Schutz u. die Kontinuität nicht mehr in vollem Umfang gewährleisten.
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