Skateboarding in Hamburg

Seit 2007 setzt sich der Skateboard e.V. erfolgreich für die Belange der Skateboarder*innen in Hamburg ein. Als Non-Profit-Agentur treiben wir den Sport im öffentlichen Raum voran, unterstützen Bezirksämter bei der Planung, Umsetzung sowie Betreuung öffentlicher Skateparks und fungieren als Bindeglied zur Szene.
Wir setzen uns aktiv für den Sport im öffentlichen Raum ein und fukusieren uns auf nachhaltige Konzepte, die durch den Rollsport Menschen verbinden.

Dieses ehrenamtliche Engagement ist zeitaufwendig und bedeutet einen gewissen finanziellen Aufwand, den der Verein nicht aus eigener Kraft tragen kann.

Was wir für die Stadt und die Stadtteile tun
Während wir anfangs für eine Diversität von Skate-Sportstätten in Hamburg sorgten, fokussieren wir uns in den aktuellen Jahren verstärkt auf die Inklusion von weiblichen und non-binary Skater*innen, Menschen mit Behinderung oder anderen marginalisierten Gruppen.

Um das städtische Angebot von Rollsportanlagen zu unterstützen und um die oben genannten Ziele zu erreichen, betreibt der Verein auch eigene Skateparks. Unser mit Abstand beliebtester Skatepark ist die RSB im Herzen Hamburgs.

Was wir für die Stadt und die Stadtteile erreichen
Skateboarding ist oft Zufluchtsort für benachteiligte Jugendliche. Perspektiven schaffen und eine freie Enthaltung der Persönlichkeit ermöglichen, ist eines unserer Kernziele. Besonders nützlich haben sich hierfür öffentlich zugängliche Skateparks ohne Schwellenangst erwiesen. Für Jugendliche erreichen wir so Chancengleichheit unabhängig des Elternhauses, der Herkunft oder Religion. Eine sehr wichtige Komponente ist die Symbiose von Teenagern und Jungerwachsenen. Jugendliche profitieren von den älteren Skatern, die nicht nur als skaterische Vorbilder dienen, sondern auch wertvolle soziale Kompetenzen mitbringen und vermitteln. So werden nicht nur Tipps für Skatetricks, sondern auch wichtige soziale Erfahrungen, die einem bei der Entwicklung der jugendlichen Persönlichkeit helfen, vermittelt.