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Amaru Arts and Community Center (AACC)

ASA FF e.V.
Ein Projekt von ASA FF e.V. in Göttingen, Deutschland
Unterstütze das Amaru Arts and Community Center! Durch panafrikanische Perspektiven bietet das Zentrum Schwarzen Kindern und Jugendlichen einen Ort des Empowerments, des Lernens und der Freizeitgestaltung in Swakopmund, Namibia.

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Über das Projekt

Sarah Böger von ASA FF e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Das Amaru Arts & Community Center (AACC) ist eine Gemeinschaftsinitiative in Mondesa, Swakopmund (Namibia), die junge Menschen ermutigt, Veränderungen in der Schwarzen Community aktiv zu gestalten.  Unter dem Motto „Dreaming, Daring, Doing“ (träumen, mutig sein, handeln) fördert das AACC Kreativität, Mut und Fürsorge durch Aktivitäten wie Spiele, künstlerische Ausdrucksformen und kritische Diskussionen über globale Machtstrukturen wie Rassismus, Cis-Hetero-Patriarchat und Imperialismus.

Durch radikale Allgemeinbildung ermutigt das AACC zum Wissensaustausch innerhalb der Gemeinschaften, um kollektives Wachstum zu fördern. In diesem Jahr war es Gastgeber*in des Projekts "Gemeinsam dekolonisieren - Öffentlichkeitsarbeit für eine postkoloniale Erinnerungskultur", einer Zusammenarbeit zwischen jungen Menschen aus Namibia und Deutschland. Ziel des Projekts war es, die koloniale Geschichte Deutschlands in Namibia und ihre anhaltenden kolonialen Auswirkungen zu untersuchen. Diese Initiative sensibilisiert dafür, wie Geschichte die Gegenwart prägt, und strebt gerechtere Gesellschaften an.


Werkzeuge der Transformation:

1. Bildung
:
Mit der Vermittlung von Schwarzem, panafrikanischem, und Wissen des globalen Südens stellt das AACC eurozentrische Narrative infrage, hebt authentische Geschichten hervor und fördert die Solidarität innerhalb Afrikas und der Diaspora. Durch Teach-ins, Workshops, Filmvorführungen, Lerngruppen sowie eine geplante Bibliothek und ein Gewächshaus unterstützt das AACC nachhaltiges Lernen und Wachstum.

2. Freizeitangebot:
Das AACC schafft safer spaces, in denen junge Menschen ihre Kreativität erforschen und Selbstbewusstsein entwickeln können. Von Mondesas Jugendlichen selbst geleitet, plant das Zentrum Veranstaltungen wie Kunstfestivals, Trommelkreise, Konzerte, Märkte, Schachclubs und gemeinschaftliche Mahlzeiten, um den Zusammenhalt und kulturelles Selbstbewusstsein zu stärken.

3. Empowerment:
Das AACC feiert die lebendige Schwarze Kultur von Mondesa und setzt sich gegen Verdrängung und Ausbeutung ein. Es befähigt die Jugend, ihre Narrative durch Storytelling, Film, Journalismus und kreative Medien zurückzufordern. Geplant sind ein lokales Radio/Podcast, Newsletter und ein Archiv Schwarzer Geschichten aus Mondesa, die über die Website und soziale Medien des AACC geteilt werden sollen.

Nach ersten Renovierungsarbeiten wird dringend finanzielle Unterstützung benötigt, um das AACC voll funktionsfähig für laufende und zukünftige Projekte zu machen.
Als Ort der Begegnung, Kreativität und Zusammenarbeit lädt das Zentrum alle ein, die an die Kraft der Gemeinschaft glauben einen Beitrag zu leisten!

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