Zanderlaichhilfen - Unterwasserdrone
Ein Projekt von Fischereiverein Krumbach u. Umgebung e. V. in balzhausen, Deutschland
Fischen….ist mehr als Fische fangen… Da der Besatz mit Zandern sehr kostenintensiv ist, werden jedes Jahr Zanderlaichhilfen in einen See in Balzhausen eingebracht, welche dann von den laichfähigen Zandern als Brutstätte genutzt wird.
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Über das Projekt
Carsten Glogger von Fischereiverein Krumbach u. Umgebung e. V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Zanderlaichhilfen
Da der Besatz mit Zandern sehr kostenintensiv ist, werden jedes Jahr Zanderlaichhilfen in einen See in Balzhausen eingebracht, welche dann von den laichfähigen Zandern als Brutstätte genutzt wird.
Nachdem der Gewässerwart Andreas Leopold im Oktober 2015 auf einem Lehrgang am bayerischen Institut für Fischerei - LfL war, hat er da mal nachgefragt und prompt auch Informationen von einem Ausbilder erhalten.
Das Grundgerüst
Hier kamen gewöhnliche Baustahlmatten mit eine Gitterweite von 15 cm zum Einsatz, die U-förmig abgekantet wurden.
Der Zuschnitt erfolgte mit 1,15 x 1,70 m. Auf zwei Seiten wurden dann entsprechend die Abkantung vorgenommen.
Zu Beginn haben wir Tannenzweige verwendet, die durch das Metallgerüste gefädelt und wo nötig mit Kabelbinder fixiert wurden.
Da wir aber den Erfolg nicht wirklich nachweisen konnten, haben wir uns dazu entschieden, anstatt der Tannenzweige Laich- bzw. Filterbürsten zu verwenden.
Es wurde also der Arbeitsdienst "Pimp My Zanderlaichnest" angeordnet, um die Baustahlgerüste mit den Filterbürsten auszustatten.
Damit wir die Zanderlaichhilfen wieder finden um sie zu kontrollieren und wieder zu bergen, wenn die Zander sie verlassen haben, wurden Kanister als Sichtbojen verwendet.
Die Nester werden etwa bis Ende August/Anfang September im Gewässer verbleiben, damit die Jungzander einen guten Schutz in den ersten Lebensmonaten zur Verfügung haben.
Die Zandernester werden in verschiedenen Tiefen gesetzt.
Wir überprüfen die Nester in der Laichzeit mehrmals mit einer Kamera vom Boot aus.
Auf unserer Homepage sieht man dazu ein Video.
Für eine erleichterte Überprüfung der Nester benötigt der Verein eine Unterwasserdrone.
Nachdem der Gewässerwart Andreas Leopold im Oktober 2015 auf einem Lehrgang am bayerischen Institut für Fischerei - LfL war, hat er da mal nachgefragt und prompt auch Informationen von einem Ausbilder erhalten.
Das Grundgerüst
Hier kamen gewöhnliche Baustahlmatten mit eine Gitterweite von 15 cm zum Einsatz, die U-förmig abgekantet wurden.
Der Zuschnitt erfolgte mit 1,15 x 1,70 m. Auf zwei Seiten wurden dann entsprechend die Abkantung vorgenommen.
Zu Beginn haben wir Tannenzweige verwendet, die durch das Metallgerüste gefädelt und wo nötig mit Kabelbinder fixiert wurden.
Da wir aber den Erfolg nicht wirklich nachweisen konnten, haben wir uns dazu entschieden, anstatt der Tannenzweige Laich- bzw. Filterbürsten zu verwenden.
Es wurde also der Arbeitsdienst "Pimp My Zanderlaichnest" angeordnet, um die Baustahlgerüste mit den Filterbürsten auszustatten.
Damit wir die Zanderlaichhilfen wieder finden um sie zu kontrollieren und wieder zu bergen, wenn die Zander sie verlassen haben, wurden Kanister als Sichtbojen verwendet.
Die Nester werden etwa bis Ende August/Anfang September im Gewässer verbleiben, damit die Jungzander einen guten Schutz in den ersten Lebensmonaten zur Verfügung haben.
Die Zandernester werden in verschiedenen Tiefen gesetzt.
Wir überprüfen die Nester in der Laichzeit mehrmals mit einer Kamera vom Boot aus.
Auf unserer Homepage sieht man dazu ein Video.
Für eine erleichterte Überprüfung der Nester benötigt der Verein eine Unterwasserdrone.
https://www.fischereiverein-krumbach.de/Sites/Zanderlaichhilfen.html
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