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Antisemitismus bekämpfen - Das Digitale Lernhaus „Jüdisches Leben“

BCJ.Bayern e.V.
Ein Projekt von BCJ.Bayern e.V. in Internet, Deutschland
In unserer virtuellen Lernumgebung – entwickelt mit der Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) – erkunden Kinder, Jugendliche und Erwachsene Perspektiven jüdischen Lebens. Dieses kennenzulernen und zu verstehen, ist der beste Weg gegen Antisemitismus.

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Über das Projekt

Werner Haußmann von BCJ.Bayern e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Wie wird das Digitale Lernhaus „Jüdisches Leben“ inhaltlich umgesetzt?
Die virtuelle Welt des Lernhauses besteht aus drei großen Bereichen:
Um Antisemitismus zu erkennen und sich diesem begründet entgegenstellen zu können, beschreiben wir verschiedenste Erscheinungsformen, woher sie kommen, wie sie einzuordnen sind und wenn möglich, wie man ihnen begegnen kann.
Religiöse Gegenstände (Artefakte) geben Einblicke in Grundlagen und Rituale des Judentums. Wie vielfältig Jüdinnen und Juden mit und ohne Religion heute leben, erzählen sie selbst in Videos. Gezielte Impulse regen an, eigene Erfahrungen zu reflektieren. 
Im Biografien-Archiv mit Bibliothek lassen sich anhand von historischen Quellen Lebenswege von Jüdinnen und Juden rekonstruieren. Auch wie Begegnung und Gedenken aussehen kann, zeigen die gesammelte Materialien.

Für wen und welchen Kontext ist das Digitale Lernhaus geeignet?
Die Inhalte sind für verschiedene Zielgruppen in bislang einmaliger Art und Weise eigens aufbereitet und eignen sich sowohl für die individuelle Entdeckungsreise als auch für den Einsatz als digitaler Lernort im Unterricht, in Gruppenarbeiten oder Seminaren an Hoch­schulen und in der Erwachsenenbildung. Lehrkräfte erhalten zudem praktische Hinweise für die unterrichtliche Umsetzung.
Der Besuch im virtuellen Lernhaus kann für sich stehen und auch Face-to-face-Begegnungen, Besuche von originalen Orten oder gemeinsame Projekte vorbereiten und begleitend unterstützen. Jeder kann sich kostenfrei anmelden.

Was macht das Digitale Lernhaus „Jüdisches Leben“ besonders?
Obwohl es eine digitale Umgebung ist, bewegen sich die Lernenden im Raum. Die von Britta Wagner handgezeichnete Umgebung im Graphic-Novel-Stil wirkt persönlich, und es ist teilweise, wie in einem Comic herumzuspazieren (anders als in oft steril wirkender Virtual Reality). Das lädt zum spielerischen Entdecken ein: in der eigenen Reihenfolge, im eigenen Tempo.
In allen drei Bereichen regen wir immer wieder die eigene Reflexion an.
Zwei animierte Guides begegnen den Lernenden an verschiedenen Stellen im Haus und führen jeweils kurz ein, was es in den Bereichen zu entdecken gibt.

Wer ist daran beteiligt?
Das Team, das die Inhalte auswählt, aufbereitet und redigiert, besteht aus ausgewiesenen, didaktisch erfahrenen Fachleuten, die verschiedene Perspektiven einbringen: Religion, Theologie, Geschichte und Gesellschaft. An allen Stellen, bei denen es um jüdisches Selbst­verständnis geht, werden die Texte und Materialien von jüdischer Seite gegengelesen.

Wofür werden die Spenden benötigt?
Wir brauchen weitere Finanzmittel zur Fertigstellung des Lernhauses (grafische Gestaltung und Programmierung) und - wenn möglich - den Anbau zusätzlicher Lernbereiche: eine Synagoge, ein Erinnerungsraum sowie ein virtueller Laden.

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