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Hoffnung - Handeln - Heimat

Der Kinderschutzbund OV Duisburg e. V.
Ein Projekt von Der Kinderschutzbund OV Duisburg e. V. in Duisburg, Deutschland
Im Projekt „Hoffnung – Handeln - Heimat“ soll die soziale, kulturelle und sprachliche Integration von Kindern aus neuzugewanderten und geflüchteten Familien aus DU-Hochfeld in die Gesellschaft gefördert und das Sich-Zuhause-Fühlen erleichtert werden

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Über das Projekt

Der Kinderschutzbund OV Duisburg e. V. von Der Kinderschutzbund OV Duisburg e. V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Im Projekt „Hoffnung – Handeln - Heimat“ soll die soziale, kulturelle und sprachliche Integration der Kinder von neu Zugewanderten und Geflüchteten in die Gesellschaft gefördert werden.  
Das Projekt richtet sich an Kinder, die erst vor Kurzem nach Deutschland gekommen sind. Das Projekt wird in den Räumlichkeiten des Kinderschutzbundes in Duisburg-Hochfeld stattfinden, einem sog. Brennpunkt-Stadtteil, in dem sehr viele Familien mit Flucht- oder Zuwanderungsgeschichte, teils in prekären Verhältnissen, leben. Viele der Familien, die voller Hoffnung nach Duisburg gekommen sind, finden sich erstmal in einer eher hoffnungslosen Lage wieder. Keine Arbeit, kein Anschluss und keine Sprachkenntnisse – dies führt vielfach schnell zu Resignation. Gerade die Kinder, die sich durch die Schulpflicht jeden Tag in diesem System und im neuen Umfeld allgemein zurechtfinden müssen, brauchen Unterstützung. 
Die Teilnahme am Projekt soll den Kindern das Ankommen und das Sich-Zuhause-Fühlen erleichtern und das Zusammengehörigkeitsgefühl mit den anderen Kindern fördern. 
 
In erster Linie sollen die Kinder Sprachförderung sowie ein sozial-integratives Angebot bekommen. Die Kinder sollen befähigt werden, sich sprachlich, kulturell und gesellschaftlich in ihrer neuen Heimat zurecht zu finden. Rundgänge im Stadtteil und Bewegungsspiele im nahegelegenen Park sollen den Kindern Sicherheit im Straßenverkehr vermitteln (hier ist ein Fußgängertraining mit der Polizei geplant) sowie Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten näherbringen. Die Relation Betreuer / Kinder soll eine sehr intensive Interaktion mit dem einzelnen Kind ermöglichen. 
 
Bei den geplanten Ausflügen sollen die Kinder die Möglichkeit bekommen, die nähere Umgebung besser kennenzulernen und Ideen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu bekommen. 
 
Unser Betreuerteam besteht größtenteils aus Personen, die selbst einen Migrationshintergrund und dadurch einen besonderen Zugang sowie eine Vorbildfunktion für die Kinder haben. 

Wir benötigen Spendengelder, damit wir unsere Arbeit in diesem Projekt auch in 2025 fortsetzen können.  Mit den geflüchteten und neu zugewanderten Kindern ist ein "abarbeiten" der Projektvorhaben streng nach Zeitplan nicht möglich, da sowohl sprachliche Hürden bestehen als auch sensibel mit dem Befinden der Kinder umgegangen werden muss. Daher haben wir für dieses Projekt einen Zeitraum bis mindestens 30.04.2025 vorgesehen, um uns auf das Tempo der Kinder einstellen und auf auftretende Hürden während des Projekts angemessen reagieren zu können. 

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