
ZERO POINT- Ein Dokumentarfilm
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Über das Projekt

ÜBER DEN FILM
In Zero Point geht es um vielschichtige Seiten des Migranten/Flüchtlings/Ausländerdaseins. Auf seiner eigenen Flucht lässt der Regisseur die Kamera immer laufen, sogar am Grenzflusses Evros unter Wasser. Diese Reise endet nicht mit dem Überschreiten der Grenze. Sie gelangt immer wieder an andere Nullpunkte.
Der Film beginnt in Istanbul und endet im ersten Teil mit Kutbettins Verhaftung in Griechenland. In den folgenden sechs Teilen folgen historische Stationen auf europäischem Boden; den Austausch, das kollektive Leben in Prosfygika, die Familienzusammenführung, Fremdheit und erneute Migration in ein anderes Land.
WER SIND WIR?
Kutbettin Cebe: Regisseur und Fotoregisseur
Er drehte zahlreiche Kurzfilme und Dokumentationen. Nach seinem Dokumentarfilm „Roza, Land der zwei Flüsse“ über die Revolution in Rojava wurde er in der Türkei verurteilt. 2021 ging er illegal nach Griechenland und lebt heute in Deutschland.
Uğur Yeşiltepe: Drehbuchautor und ausführender Produzent
Während seiner Tätigkeit als Anwalt im Bereich der Menschenrechte in Dersim wurde er festgenommen und verurteilt. Im Jahr 2020 überquerte er den Fluss Evros und floh nach Griechenland
Thomas Balkenhol : Cutter
Dokumentarfilme und wirkte bei Dutzenden von Filmen als Cutter mit. Er hat mit vielen Regisseuren wie Werner Herzog, Yeşim Ustaoğlu, Peter Heller und Hans A. Guttner zusammengearbeitet. Für den Schnitt von Özcan Alpers Herbst (2009) wurde er beim Internationalen Filmfestival von Ankara mit dem Preis für den „Besten Schnitt“ ausgezeichnet
Ayşe Çetinbaş: Produzentin
Arbeitete an verschiedenen Dokumentarfilmprojekten und Sie gründete 2009 zusammen mit Çayan Demirel Surela Film. Mit ihren bisherigen Filmen über den Kampf der Kurden und der LGBTI+-Familien hat sie ein breites Publikum erreicht.
Adil Demirci: Koproduzent
Gründer des Vereins „Stimmen der Solidarität-Mahnwache Köln e.V.“. Neben seinem Buch „Zelle B-28“ hat Demirci die Filme „Gefängnis oder Exil“ und „Tearing Walls Down“ produziert.
Melike Ölker: Produktionskoordinatorin
Sie ist seit vielen Jahren im Vorstand der “Documentarist Istanbul Documentary Days” und des “Which Human Rights? Film Festival” tätig und arbeitet als Produktionskoordinatorin bei Surela Film.
WIE GEHT ES WEITER?
Die Dreharbeiten sind beendet und der Rohschnitt ist fertig. Wir stehen jedoch vor der heikelsten Phase des Films: der Fertigstellung des Schnitts und der anschließenden Postproduktion. Hierfür benötigen wir etwa 35.000 Euro. Wir haben bereits bei verschiedenen Filmförderungen Anträge gestellt und werden auch weiterhin aktiv um Unterstützung bemüht sein, aber wir sind uns bewusst, dass dies ein herausfordernder Prozess ist. Wir sind zuversichtlich, dass auch „Zero Point“ diese ‚kleine‘ Grenze überwinden und diese Geschichte auf die Leinwand bringen wird. Solidarische Grüße
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