Dach überm Kopf – bitte sichert mit uns den Erhalt des Rifugio!
Unser Rifugio im Norden Sardiniens ist viel mehr als ein Tierheim... es ist gleichzeitig ein Gnadenhof, ein Ort der Genesung, ein Sprungbrett ins Leben sowie ein Zentrum für Tierwohl, die einzige Anlaufstelle für Tierschützer aus der gesamten Region. Wenn wir das Rifugio nicht erhalten können, stehen viele Leben auf dem Spiel – und das Ende all dessen, was wir über lange Jahre zum Wohl der Tiere aufgebaut haben. Die Unterhaltung einer solchen Infrastruktur erfordert viel Geld und Unmengen an Arbeitskraft, denn der Zahn der Zeit und die Witterung nagen an den Gebäuden und Zäunen – und manchmal auch unsere Schützlinge...
Denkt man an Sardinien, erscheinen vor dem inneren Auge in der Regel sonnenbeschienene, malerische Strände und liebliche Landschaften. Doch gerade in den Herbst- und Wintermonaten gibt es Sturm und Regen satt, ebenso wie erhebliche Schwankungen der Tages- und Nachttemperaturen. Das strapaziert die Gesundheit unserer Tiere, die sich an feuchten Tagen und kalten Nächten in ihren Schutzhäuschen verkriechen... und diese dringend benötigten Häuser wurden in den letzten Monaten extrem in Mitleidenschaft gezogen. Abgedeckte, beschädigte Dächer haben Regen und Kälte nichts mehr entgegenzusetzen, Treppen sind weggebrochen und auch das Dach über einer der Futterstellen im Park ist mittlerweile undicht.
Diese witterungsbedingten Schäden müssen schnellmöglich behoben werden, spätestens vor der nächsten Schlechtwetterperiode im Herbst – doch dafür brauchen wir nicht nur (Wo)manpower, sondern auch die finanziellen Mittel, um die benötigte Menge an Bauholz, Dachpappe und Schrauben kaufen zu können. Zudem ist es höchste Zeit, einen Großteil der Schlösser im Rifugio auszutauschen und die Abflussrohre zu erneuern.