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Renovierung der Krankenstation Diayane im Senegal

Hilfe für Afrika - Wasser für Senegal e.V.
Ein Projekt von Hilfe für Afrika - Wasser für Senegal e.V. in Diayane, Senegal
Eine fehlende oder unzureichende medizinische Versorgung trifft die armen Menschen sehr stark, so auch im Dorf Diayane im Senegal. Die marode Krankenstation muss dringend renoviert werden um medizinische Grundversorgung leisten zu können.

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Über das Projekt

August B. von Hilfe für Afrika - Wasser für Senegal e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Helfen Sie den Senegalesen in Diayane und Umgebung - die Krankenstation vor Ort ist aktuell in einem sehr schlechten Zustand.
Die 1977 erbaute Station nimmt täglich 15 bis 20 Patienten auf, alle Fälle von Krankheiten (ARI, Dermatose, Parasitose, Malaria usw.) werden dort erstbehandelt. Im Durchschnitt finden in der Krankenstation fünfzehn Geburten pro Monat statt.
Die übertragbaren Krankheiten, die auf dem Posten behandelt werden, sind Lungentuberkulose, Malaria, Windpocken, Grippe und sexuell übertragbare Krankheiten. Die häufigsten präventiven Maßnahmen sind die Tetanus-Impfung (VAT) und das erweiterte Impfprogramm (EPI), und die häufigste kurative Dienstleistung ist die Behandlung von Lungentuberkulose, Malaria, sexuell übertragbaren Krankheiten usw.  Die Krankenstation Diayne versorgt sechs Dörfer mit etwas 4450 Bewohner.

Die derzeitige Situation der Krankenstation Diayane: baufällige Räume, die die Patienten dazu zwingen, in andere Gebäude zu gehen. Die kleine Wohnung der Krankenschwester/der Hebamme muss dringend renoviert werden um den Standard für eine Post de Santé erhalten zu können. Nur so steht dem Dorf WEITERHIN eine Hebamme und Krankschwester zur Verfügung. Ohne der Renovierung der Wohnung der Krankenschwester/ der Hebamme und die Renovierung der baufälligen Behandlungsräume/Krankenzimmer droht die Gefahr, dass der Krankenstation die Krankenschwester/Hebamme entzogen werden.
Dann müsste die Krankenstation schließen und die Bewohner der sechs Dörfer (4450 Bewohner) wären ohne direkte Versorgung im Bereich Geburten und Krankheiten. 
 
Für uns in Europa ist eine funktionierende Gesundheitsversorgung mit sehr guter Infrastruktur (Krankenhäuser, Ärzte, …) heute eine Selbstverständlichkeit. Dies ist im Senegal – vor allem in ländlichen Gebieten – nicht der Fall. Trotz stabiler politischer Verhältnisse und einem Gesundheitssystem gibt es auf dem Lande kaum Krankenstationen. Wege von über 10 Kilometern in glühender Sonne zur nächsten Kranken- oder Entbindungsstation sind keine Seltenheit. Wenn die Krankenstation in Diayane schließen müsste, wäre das, für die Menschen vor Ort, eine Kathastophe.

Folgende Hilfe wollen wir leisten:
Sanierung der bestehenden Gebäude, Bau einer Hebammen- und Krankenschwesterwohnung, Neubau der Toiletten, Renovierung der Wasserversorgung, Aufbau einer Solaranlage


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