rosa_cottbus

Wir sind davon überzeugt, dass Städte starke, solidarische Stadtgesellschaften brauchen, um resilient und zukunftsfähig zu sein. In vielen Städten fehlt es jedoch an Orten, an denen Menschen zusammenkommen, sich austauschen und voneinander lernen können. Rosa soll genau dieser Ort sein, der jenseits von Konsumzwang und isoliertem Leben, Menschen zusammenbringt. 

Ein Ort, in dem nicht konsumiert werden muss, in dem mitbestimmt wird, sich getroffen und informiert wird. Unser Begegnungsort möchte vor allem auch Synergien und Kooperationen mit bestehenden Einrichtungen in der Stadt eingehen. Wir bauen diesen Ort ehrenamtlich auf und stellen eine Infrastruktur her, die unkompliziert von Gruppen und Einzelpersonen genutzt werden kann. An ca. drei Tagen in der Woche wird das Rosa seine Türen öffnen und als Begegnungsort, Werkstatt, Kino, Küche, Sprachcafe, Diskurs Salon, unterschiedliche Bedürfnisse abdecken.

Commons sind lebendige soziale Strukturen, in denen Menschen ihre gemeinsamen Probleme in selbstorganisierter Art und Weise angehen. Wenn das Grundprinzip ist, dass jede*r die Anderen jeweils mitgedacht hat, dann werde auch ich immer mitgedacht. 

● Synergien mit bestehenden Einrichtungen aufbauen und erweitern, sowie die Stadtgesellschaft über diese Orte informieren

● Abendveranstaltungen wie Diskurs Reihen, Kino, Konzerte

● “Küche für alle” zusammen kochen und essen

● bestehende Partnerschaften und geplante Zusammenarbeit mit anderen

Organisationen, Institutionen und lokalen Akteuren: BTU; Fablab, Fango, Muggefug,

Staatstheater Cottbus, Weinfreundin, Geflüchteten Netzwerk, Unteilbar, Architects for future u.a.