
Dokumentation: "Voices of Resilience" - Afrikas Kampf gegen die Klimakrise
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Über das Projekt

Das Dokumentations-Projekt nutzt Social-Media-Plattformen und Workshop-Formate, um seine Wirkung zu maximieren und ein größeres Publikum anzusprechen, das über die traditionelle Medienverbreitung hinausgeht. Es bietet afrikanischen Aktivist:innen eine Plattform, um ihre Geschichten zu teilen, ihre Stimmen zu verstärken und den dringenden Handlungsbedarf zu verdeutlichen.
Was "Voices of Resilience" so bemerkenswert macht, ist sein Engagement für die Förderung der transkontinentalen Solidarität. Auch europäische Aktivist:innen schließen sich mit ihren afrikanischen Kolleg:innen zusammen und üben Druck auf Lobbyisten und Ölgiganten aus, die von europäischen Unternehmen finanziert werden.
Das Dokumentations-Projekt zeigt anhand eindringlicher Erzählungen die Auswirkungen des Klimawandels auf afrikanische Gemeinschaften und ihre innovativen Anpassungsstrategien. Es überbrückt die Kluft zwischen Entscheidungsträgern und gelebten Erfahrungen, fördert die Empathie und inspiriert UN-Delegierte und Einzelpersonen in Europa zum Handeln. Sie dient als Katalysator für Veränderungen, der die Stimmen von Aktivist:innen verstärkt und die globale Bewegung für Klimagerechtigkeit stärkt.
"Voices of Resilience: Africas Climate Struggle" unterstreicht die Notwendigkeit dringenden Handelns, der Zusammenarbeit und einer kollektiven Antwort auf die dringende Krise, der die Menschheit gegenübersteht. Es ruft zu Solidarität, kulturellem Austausch und gegenseitiger Unterstützung auf und macht deutlich, dass der Kampf gegen den Klimawandel Grenzen überschreitet.
Neben der technischen Ausrüstung werden auch Reisekosten für die Umsetzung anfallen. Bis Mai 2024 möchte die Gruppe die erste Forschungsphase des Projekts mit vielen Treffen mit verschiedenen Gemeinden und mit einer ersten Workshoptour in Deutschland abgeschlossen haben. Einen ersten Einblick in die Arbeit werden sie auf der SB60 (Vorkonferenz der COP29) in Bonn im Juni geben. Eine zweite Workshop-Tour wird dann im Sommer stattfinden. Da die Erstellung einer umfassenden Dokumentation sehr zeit- und entwicklungsintensiv ist, soll das Projekt zunächst bis zur COP30 im Herbst 2025 laufen.
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