
Werkstattgespräche Mittelschule Eckental
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Über das Projekt
Zu Beginn der Veranstaltung nahm der die Gäste begrüßende Konrektor Ronald Kuhn kurz Bezug auf die Pilotveranstaltung im Vorjahr, im Rahmen derer eine 5-Punkte-Agenda verabschiedet worden war. Diese Agenda konnte wenige Wochen nach der Veranstaltung auf Einladung des Kultusministers Piazolo im Ministerium an den Staatsminister überreicht werden. Sowohl der Minister als auch der im Ministerium für die Mittelschulen zuständige Regierungsdirektor Dr. Florian Bär lobte im beiderseitigen Austausch ein solch regionales Engagement, sodass bereits in München eine Weiterführung der Werkstattgespräche vereinbart worden war.
In der zweiten Werkstattrunde war es nun einigen engagierten Schülern zunächst ein Anliegen, den Gästen einen Einblick in ihren Schulalltag zu vermitteln. Sie ermöglichten den in Kleingruppen von Schülern durch das Schulhaus geführten Besuchern anhand einer kurzen Stundenmitschau in den berufsorientierenden Fächern WiK, Te und ES sowie im Klassenzimmer einer 6. Klasse Mittelschulunterricht live zu erleben. Ergänzt wurde dieser Rundgang durch einen Einblick in das Wirken der Jugendsozialarbeit.
In dem sich an den Schulhausrundgang nach einer kurzen Pause anschließenden 60-Sekunden-Talk zeigten sich die Abgeordneten Martina Stamm-Fibich (MdB, SPD), Kristine Lütke (MdB, FDP), Walter Nussel (MdL, CSU) und Christian Zwanziger (MdL, Die Grünen) sichtlich beeindruckt. Sie bestätigten unisono, dass sie ihre Vorstellungen, von dem, wie an Mittelschulen inhaltlich und praktisch gearbeitet werde, korrigieren müssten. Auch der offene, freundliche und höfliche Auftritt der Schüler habe sie regelrecht überrascht. Im Sinne der Nachhaltigkeit erhielten alle Gäste am Ende der Veranstaltung einen selbstständig und eigenverantwortlich von Schülern produzierten Imagefilm mit dem Titel „Mittelschule – hinter den Kulissen“. Der Bitte, diesen Film möglichst oft einzusetzen, um auf diese Weise Mittelschüler*innen zu einer besseren öffentlichen Wahrnehmung zu verhelfen, schloss sich ein weiteres Anliegen der Veranstalterinnen an. Online wurde eine Petition eingestellt und am Ausgang wartete auf alle Gäste eine freiwillige Selbstverpflichtungserklärung in Übergröße. Selbst der Vertreter der Regierung von Mittelfranken, Dr. Eduard Gradl, der eigens aus Ansbach für die Werkstattgespräche angereist war, ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit allen anderen Gästen diese freiwillige Selbstverpflichtung, pro Mittelschule aktiv werden zu wollen, öffentlich zu unterzeichnen.
Für 2024 ist eine Fortführung der Werkstattgespräche angedacht.
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