Mobilität schaffen - Inklusion ermöglichen!
Ein Projekt von Konvoi der Hoffnung Karlsruhe e. V. in Karlsruhe, Deutschland
Einen Rollstuhl für ein körperlich behindertes Kind in der Dritten Welt: er schafft Mobilität, er ermöglicht soziale Kontakte, er ermöglicht Inklusion. Gebraucht, gewartet, geprüft in unserer Werkstatt. Helfen Sie mit durch Ihre Geld- oder Sachspende
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Über das Projekt
B. Schilling von Konvoi der Hoffnung Karlsruhe e. V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Einen Rollstuhl für jedes körperlich behinderte Kind! Wiederverwendung gebrauchter Rollstühle als "Abfallvermeidung".
Das sind die Prämissen dieses Projekts. Es gibt sehr viele körperlich behinderte Kinder. Sehr viele davon haben keinerlei Möglichkeit, vom Staat, von den Eltern oder einer Versicherung einen Rollstuhl oder ein vergleichbares Fortbewegungsmittel zu bekommen.
Diese Kinder werden dazu noch oft vor der Öffentlichkeit, vor dem sozialen Umfeld versteckt, weil es in ihrem Kulturkreis unschicklich ist, oder weil es eine Strafe Gottes sei, weil sich die Eltern schämen... Es gibt zahlreiche "Gründe" dafür.
Diese Kinder haben keine sozialen Kontakte, oft genug vegetieren sie in der Ecke eines Zimmers oder einer Hütte bewegungslos vor sich hin.
Ein Rollstuhl könnte ihnen helfen, den Teufelskreis von Isolation, fehlender Schulbildung und meist auch Hunger zu verlassen.
Hier bei uns gibt es Rollstühle für Kinder. Die Kinder werden größer, der Rollstuhl zu klein. Nach einiger Zeit gibt es einen neuen Rollstuhl. Der Alte wird entsorgt. Das muss nicht sein, das darf nicht sein.
Der nicht mehr benötigte Rollstuhl kann wiederverwendet werden, er könnte einem Kind in der Dritten Welt das Leben erleichtern.
Dazu wird er in unserer Rollstuhlwerkstatt in Karlsruhe (Baden-Württemberg) gewartet, geprüft und für die Besonderheiten in der Dritten Welt ertüchtigt. Doch das ist nicht kostenlos. Deshalb bitten wir um Spenden.
Der Rollstuhl muss nach Karlsruhe in unsere Werkstatt. Dort arbeiten zwei Haupt- und viele Ehrenamtliche. Die Werkstatt kostet Miete und Heizung. Ersatzteile müssen gekauft werden. Letztendlich muss der Rollstuhl verpackt und versandt werden.
Durchschnittlich 60 € Kosten (zuzügl. Transport) fallen für einen Rollstuhl an Kosten an. Das ist nicht viel, aber viele Rollstühle müssen auf diese Weise bearbeitet werden. Der Versand geschieht übrigens nicht einzeln, sondern in einem See-Container oder großen LKW gemeinsam mit anderen Hilfsmitteln.
Deshalb bitten wir um Spenden.
Das sind die Prämissen dieses Projekts. Es gibt sehr viele körperlich behinderte Kinder. Sehr viele davon haben keinerlei Möglichkeit, vom Staat, von den Eltern oder einer Versicherung einen Rollstuhl oder ein vergleichbares Fortbewegungsmittel zu bekommen.
Diese Kinder werden dazu noch oft vor der Öffentlichkeit, vor dem sozialen Umfeld versteckt, weil es in ihrem Kulturkreis unschicklich ist, oder weil es eine Strafe Gottes sei, weil sich die Eltern schämen... Es gibt zahlreiche "Gründe" dafür.
Diese Kinder haben keine sozialen Kontakte, oft genug vegetieren sie in der Ecke eines Zimmers oder einer Hütte bewegungslos vor sich hin.
Ein Rollstuhl könnte ihnen helfen, den Teufelskreis von Isolation, fehlender Schulbildung und meist auch Hunger zu verlassen.
Hier bei uns gibt es Rollstühle für Kinder. Die Kinder werden größer, der Rollstuhl zu klein. Nach einiger Zeit gibt es einen neuen Rollstuhl. Der Alte wird entsorgt. Das muss nicht sein, das darf nicht sein.
Der nicht mehr benötigte Rollstuhl kann wiederverwendet werden, er könnte einem Kind in der Dritten Welt das Leben erleichtern.
Dazu wird er in unserer Rollstuhlwerkstatt in Karlsruhe (Baden-Württemberg) gewartet, geprüft und für die Besonderheiten in der Dritten Welt ertüchtigt. Doch das ist nicht kostenlos. Deshalb bitten wir um Spenden.
Der Rollstuhl muss nach Karlsruhe in unsere Werkstatt. Dort arbeiten zwei Haupt- und viele Ehrenamtliche. Die Werkstatt kostet Miete und Heizung. Ersatzteile müssen gekauft werden. Letztendlich muss der Rollstuhl verpackt und versandt werden.
Durchschnittlich 60 € Kosten (zuzügl. Transport) fallen für einen Rollstuhl an Kosten an. Das ist nicht viel, aber viele Rollstühle müssen auf diese Weise bearbeitet werden. Der Versand geschieht übrigens nicht einzeln, sondern in einem See-Container oder großen LKW gemeinsam mit anderen Hilfsmitteln.
Deshalb bitten wir um Spenden.
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Über
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- 2007gegründet
- 15.000gemeinnützige Organisationen
- 300 Mio €für den guten Zweck
