
2023 Rettungsschleuse für Junghennen
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Über das Projekt

Durch Kontaktpersonen, die wir in mehreren Betrieben haben, können wir monatlich rund 80 dieser verlorenen Tiere abholen, so dass ihr Weg -anstatt in die Kadavertonne- zu Tierärzten, in unsere behüteten Pflegestellen und ins Leben führt.
Zu Beginn einer Legeperiode sind es überwiegend die "Transportschäden" mit Brüchen und Traumata, dann die ersten Legenotfälle, Mobbingopfer und zerpickten Tiere, durchgehend Tiere, die sich in der Anlage in Gittern, Legenestern oder Kotförderanlagen einklemmen und schwer verletzen, Kannibalismusopfer, in den letzten "Nutzungs"monaten zunehmend Hennen mit zerpickten und entzündeten Kloaken, mit Schichteibäuchen, Legedarmentzündungen und zu Tode Geschwächte. Alle diese Tiere würden normalerweise sich selbst überlassen in den Anlagen sterben oder von den Mitarbeitern getötet werden. Keines dieser Tiere hätte ohne unsere Rettungsschleusen eine Überlebenschance!
Die Möglichkeit, diese Tiere zu bekommen, ist einmalig und auch die Einblicke, die wir so in das tierausbeutende System bekommen und öffentlich machen können, sind für unsere Aufklärungsarbeit unvergleichlich wertvoll!
Seit 2019 haben wir auf diese Weise fast 4000 Hennen aus den todbringenden Betrieben gerettet!
Für das Jahr 2023 rechnen wir wieder mit mindestens 1000 Tieren, die wir herausholen können, wenn wir die finanziellen Mittel dafür haben!
Denn um diese Rettungsschleusen offen zu halten, brauchen wir neben einem starken Team vor allem sehr viel Geld.
Fast jedes dieser Tiere muss zum Tierarzt und viele müssen operiert werden... Frakturen, abgerissene Gliedmaßen, Wirbelsäulentraumata, Kannibalismuswunden, Quetschungen, Kloakenverletzungen, Legedarmentzündungen, Schichteier, Dehydrierung, hochgradige Abmagerung, Zerrungen, Stauchungen, Augenverletzungen, Ballenabszesse usw.
Durchschnittlich benötigen wir mindestens 100€ pro Tier, durch die Neufassung der GOT, die ab dem 22.11.2022 in Kraft tritt, werden die Kosten sicher noch steigen.
Bitte helft uns, damit wir diese Arbeit weiter tun und alle Tiere weiterhin abholen können!
Viele weitere Informationen zu unserer Arbeit und den Rettungsschleusen findet ihr hier auf unserer homepage.
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Über
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