Wir haben 1.411,50 € Spendengelder erhalten
Hanna Collin schrieb am 29.10.2025
Erste Erfolge mit der Trocknung von Mangos
Obwohl die Mangotrocknungsanlage noch nicht vollständig fertig war, begannen wir im Juni 2024 mit der ersten Trocknung von Mangos. Es war eine Lern- und Probezeit mit 20 Arbeiterinnen und Arbeitern. In diesem Jahr konnten ab April dank der zwei neu gebauten Öfen noch mehr Mangos getrocknet und doppelt so viele Frauen beschäftigt werden wie im vergangenen Jahr. Das Ergebnis waren 2.591 kg getrocknete Mangos erster Qualität. Nur 8% waren von geringerer Güte und mussten zu einem niedrigeren Preis abgegeben werden.

Da im Ort Schafe und Ziegen frei herumlaufen, benötigt die Anlage noch einen Schutz vor ungebetenen Gästen. Wir sind dabei, das Grundstück mit einer Mauer einzufrieden und mit einem großen Tor und zwei Türen zugänglich zu machen.

Die Mangotrocknungsanlage ist als Projekt der Hilfe zur Selbsthilfe bei der Bevölkerung und den politisch Verantwortlichen von Sindou populär und hat es im Sommer sogar bis ins burkinische Fernsehen geschafft. Der Trägerverein erhielt daraufhin auf Veranlassung der Regierung eine Spende von 200 Mangobäumchen, die dringend eingezäunt werden müssen, damit sie nicht von Tieren abgefressen werden.

Für die Zeit nach der Mangosaison wollen wir die Anlage noch anderweitig auslasten, um zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Herzlichen Dank für euere Spenden, die viele Familien von Almosen unabhängig machen.
Obwohl die Mangotrocknungsanlage noch nicht vollständig fertig war, begannen wir im Juni 2024 mit der ersten Trocknung von Mangos. Es war eine Lern- und Probezeit mit 20 Arbeiterinnen und Arbeitern. In diesem Jahr konnten ab April dank der zwei neu gebauten Öfen noch mehr Mangos getrocknet und doppelt so viele Frauen beschäftigt werden wie im vergangenen Jahr. Das Ergebnis waren 2.591 kg getrocknete Mangos erster Qualität. Nur 8% waren von geringerer Güte und mussten zu einem niedrigeren Preis abgegeben werden.

Da im Ort Schafe und Ziegen frei herumlaufen, benötigt die Anlage noch einen Schutz vor ungebetenen Gästen. Wir sind dabei, das Grundstück mit einer Mauer einzufrieden und mit einem großen Tor und zwei Türen zugänglich zu machen.

Die Mangotrocknungsanlage ist als Projekt der Hilfe zur Selbsthilfe bei der Bevölkerung und den politisch Verantwortlichen von Sindou populär und hat es im Sommer sogar bis ins burkinische Fernsehen geschafft. Der Trägerverein erhielt daraufhin auf Veranlassung der Regierung eine Spende von 200 Mangobäumchen, die dringend eingezäunt werden müssen, damit sie nicht von Tieren abgefressen werden.

Für die Zeit nach der Mangosaison wollen wir die Anlage noch anderweitig auslasten, um zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Herzlichen Dank für euere Spenden, die viele Familien von Almosen unabhängig machen.