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unsichtbar zeigen

    KlangArt UG (gemeinnützig)
    Ein Projekt von KlangArt UG (gemeinnützig) in Siegen, Deutschland
    "unsichtbar zeigen" unterstützt in regelmäßig stattfindenden Workshops Impfgeschädigte, ihre traumatischen Erfahrungen in einem professionell begleiteten künstlerischen Transformationsprozess zu verarbeiten. Es entsteht eine bewegende Ausstellung.

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    1.470 €von 13.300 € gesammelt
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    Über das Projekt

    Hayo Keckeis von KlangArt UG (gemeinnützig) ist für dieses Projekt verantwortlich
    In unsichtbar zeigen entsteht in regelmäßig stattfindenden Workshops mit Impfgeschädigten eine Ausstellung, die auf ihre Situation aufmerksam macht und der Forderung nach einer freien Impfentscheidung Nachdruck verleiht.

    Die Erfahrungen der Impfgeschädigten sind - neben den körperlichen Beeinträchtigungen - häufig nahezu traumatisch: sie werden nicht gehört, ihre Beschwerden nicht ernst genommen, teils werden sie sogar als psychisch krank kategorisiert. Diese Erfahrungen lassen Spuren zurück, verletzen gar existentielle Bedürfnisse nach Verständnis, Vertrauen, Solidarität und medizinischer Hilfe. In den Workshop zu unsichtbar zeigen werde diese tiefgehenden Erfahrungen ausgesprochen und künstlerisch transformiert, sie werden sichtbar und nachfühlbar!

    In der Kunst können sich existentielle Bedürfnisse, Erfahrungen und Fragestellungen in Form, Klang, Farbe, Licht, Bewegung, Wort ausdrücken, die Betrachtende tief berühren und einen ganzen Kosmos neuer innerer Bilder und Gedanken entstehen lassen.
    Unter der Leitung von Prof. Kerstin Behnke und Prof. Dr. Christina Zenk sowie Somatic-Experiencing (SE) © Practitionern werden aus einem positiven Verarbeitungsprozess für sich stehende (Kollektiv)Kunstwerke geschaffen. Im Schutz der Gruppe und des Kunstwerks darf sich jeder individuell zeigen, ohne sich persönlich angreifbar zu machen und nach außen sichtbar werden zu müssen.

    Die entstehenden Kunstwerke werden zunächst in einer sich ständig erweiternden Online-Ausstellung ( https://www.unsichtbarzeigen.de/Ausstellung ) präsentiert. Ziel ist, im Frühling 2023, die Werke gemeinsam mit allen Workshopteilnehmern zu einer analogen Ausstellung zusammen zu stellen und diese an verschiedenen Orten zu präsentieren.

    Die Leiterinnen Prof. Kerstin Behnke und Prof. Dr. Christina Zenk arbeiten ehrenamtlich. Es entstehen Kosten für die therapeutische Begleitung, Materialien, Webseite, Präsentation der Kunstwerke bzw. der analogen Ausstellung, betterplace.org Transaktionsgebühren. Die Teilnahme soll allen offen stehen, es werden keine Teilnahmegebühren erhoben.

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    • 2007
      gegründet
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      gemeinnützige Organisationen
    • 300 Mio €
      für den guten Zweck
    Initiative Transparente Zivilgesellschaft