Wir haben 11.040,73 € Spendengelder erhalten
Liebe Spender:innen, liebe Freund:innen fürs Leben,
ganz herzlichen Dank für die vielen Spenden, die wir in den letzten Wochen von euch erhalten haben. Wir freuen uns sehr, dass ihr unsere Arbeit so wertschätzt und wir dank euch viele kleine, aber auch größere Projekte umsetzen können. Wenn ihr unsere Arbeit nicht nur hier, sondern auch auf unserer Website frnd.de oder unseren Social-Media-Kanälen verfolgt, seht ihr die vielen Projekte, die wir über das Jahr umsetzen. Wir haben von Dezember bis Februar neue Folgen unseres Bar-Talks veröffentlicht. Hier findet ihr alle neuen Interviews: Bar-Talk mit Nina Chuba Bar-Talk mit Maeckes Bar-Talk mit Markus Kavka
Im Rahmen einer Plakat-Kampagne möchten wir noch mehr Aufmerksamkeit auf das Format und das Thema mentale Gesundheit lenken. Dabei sind eure Spenden eine sehr wichtige Unterstützung!
Unsere regelmäßigen Posts und Stories auf Instagram, Facebook und TikTok können wir dank eurer Unterstützung planen und umsetzen. Kennt ihr schon unser neues Instagram-Format? Einmal im Monat interviewen wir in „Kurz gefragt“ Musiker*innen, Autor*innen und andere Menschen, die sich für das Thema Mental Health stark machen. Im Januar ist dieses Reel mit Anil online gegangen. Mit seinem neuen Song „Schon okay“ vermittelt er eine Message, die ihm persönlich sehr am Herzen liegt: Es ist okay, mal nicht okay zu sein. In unserem Februar-Interview spricht der Musiker Chris de Sarandy über die Hintergründe seines Songs „Hurts like this“ und seinen persönlichen Bezug zum Thema mentale Gesundheit.
Zudem ermöglichen eure Spenden es, unsere Real Talk-Host Natalie zu beschäftigen. Im Frühling geht es weiter mit den nächsten Folgen. Auch die redaktionelle Arbeit an unseren Formaten unterstützt ihr. Im Januar ist unsere neue „Kopfsalat“-Staffel mit einer Sonderedition zum Thema Einsamkeit an den Start gegangen. Hört gern mal rein! Zu Gast waren bislang der Autor Anton Weil, die Schriftstellerin Doris Dörrie, der Journalist Daniel Haas und der Soziologe Janosch Schobin.
Für die kommenden Wochen und Monate haben wir jede Menge Projekte geplant und wir hoffen, ihr werdet unsere Arbeit weiterhin so großzügig unterstützen. Danke, dass ihr Freud:innen fürs Leben seid!
