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Wupperfrauen - Sichtbarmachen von Frauen in Wuppertal

Wupperfrauen e.V.
Ein Projekt von Wupperfrauen e.V. in Wuppertal, Deutschland
Aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik, Sport, Wissenschaft, Forschung und Religion stellen wir Biographien Wuppertaler Frauen vor und verorten sie auf einem virtuellen Stadtplan.

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Über das Projekt

Eva Waldschütz von Wupperfrauen e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Unter den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen wird die Geschlechtergerechtigkeit und die nachhaltige Gestaltung der Städte aufgeführt. Aber Frauen und deren Geschichte werden bisher in Wuppertal kaum berücksichtigt. Zum Beispiel sind von 2162 (Stand 2023) Straßen in Wuppertal 71 nach Frauen benannt. Darunter fallen aber auch weibliche Vornamen. Nur 21 sind nach berühmten Frauen benannt; 12 davon nach Wuppertalerinnen. Das wollen wir ändern und Frauen sichtbarer machen, die in Wuppertal gewirkt haben oder hier geboren und/oder aufgewachsen sind. 
Aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik, Sport, Wissenschaft, Forschung und Religion stellen wir Biographien Wuppertaler Frauen vor und verorten sie auf einem virtuellen Stadtplan. 
 
Die Gruppe „Wupperfrauen“  leistet diese Recherche- und Lektoratsarbeit. Es ist ein im Internet öffentlich zugänglicher interaktiver Stadtplan entstanden, der die Stadtteile aufzeigt, in dem die Frauen wohn(t)en/wirk(t)en und/oder leb(t)en. Darin werden aber nicht nur die Personen genannt, sondern sie werden auch mit einem historisch gesicherten Portrait vorgestellt und entsprechend eingeordnet. 

Gemeinsam mit FrauenOrte NRW haben wir am 9. Juni 2024 eine Gedenktafel für Dr. Cläre Tisch an der Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal realisiert und planen eine weitere am 12. Dezember 2024 für Regina Bruce am Rex Filmtheater. Für Dr. Adeline Rittershaus konnten wir am 6. September 2024 an ihrem ehemaligen Wohnhaus in der Emil-Rittershaus-Str.5 eine Gedenktafel einweihen. Möglich wurde das durch großzügige Spenden der Eigentümerfamilie Neviandt, der Frauen des Lionsclub Corona Wuppertal und durch den Heimatscheck NRW.
Langfristig ist unser Ziel, dass es zukünftig mehr Hinweise zu bedeutenden Frauen in Wuppertal gibt und dass Straßenbenennungen (geschlechter-) gerechter erfolgen (z.B. Vorschläge durch Vorstellung erarbeiteter Biographien im Stadtrat und/oder Bezirksvertretung). 

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