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Aufgrund der Covid19 Pandemie-Einflüsse haben auch wir die letzten drei Monate die Betreuung unser Pilotschulen und am-Aufbruch-interessierten Schulen mit Hilfe von digitalen Tools, Plattformen und Formaten neu gestalten lernen müssen. Unsere letzten - analogen - Schule im Aufbruch Netzwerktreffen fanden Anfang März in Hessen statt. Seitdem begegnen auch wir uns alle rein virtuell. 

Aber die Herausforderungen, denen wir uns durch Covid19 stellen müssen, treiben auch ganz neue, wunderbare (Bildungs-)Blüten. 

Dies schließt unsere sehr erfolgreich gestartete Webinar-Reihe für unser neues Projekt/Schul-Modul "FREI DAY" mit ein. 
Am 05. Mai begann unsere 6-teilige Serie - "FREI DAY Digital" - die immer Dienstags von 17.00h-18.30h stattfindet. Seit der Auftaktveranstaltung finden sich per Video-Konferenz-Schaltung immer bis zu mehrere Hundert Interessierte via Zoom ein. 
Neben einer key note von Margret Rasfeld und Impulsvorträgen von inspirierenden Gastredner*innen, gibt es spannende und ermutigende Erfahrungsberichte von FREI DAY Schülerinnen und Schülern wie auch Schulleitungen, die das Modul bereits umgesetzt haben. 
Zum Abschluss des Webinars tauschen sich interessierten Teilnehmer*innen zu Kernfragen wie "Welche Kompetenzen und Haltungen fördert der FREI DAY, die Kinder und Jugendlich in der Welt von heute und morgen benötigen?" aus und sammeln konkrete Ideen, die im Nachgang allen zur Verfügung gestellt werden. 
Neugier geweckt? Dann gerne hier entlang: https://www.frei-day.org/

Im Zuge dessen, haben wir auf betterplace auch neue Bedarfe eingestellt und sind, wie immer, sehr, sehr dankbar für all Ihre Unterstützung. DANKE!

Parallel entwickeln wir das "Schule im Aufbruch Kompetenzportfolio" weiter. Die Nutzer-Studie mit Schüler*innen und Schulleitungen ist abgeschlossen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen nun in die (Weiter-)Entwicklung ein. 

Und: Wir sind auch dabei, unsere Ausbildung zum*r "Transformationsbegleiter*in" auf die nächste Stufe zu heben. Dazu werden aktuell Situationsanalysen inkl. Visions-Workshops durchgeführt. Sehr spannend und aufschlussreich für unsere nächsten Entwicklungsschritte.

Ja, Covid19 hält Schulen im Aufbruch nicht auf, sondern spornt sie erst richtig an. Denn es gibt nach wie vor viel zu verändern. 
Nutzen wir also die Dynamik, die seit dem Lock down in viele Bildungs-Bereiche hineingekommen ist. 
Ganz im Sinne von ganzheitlicher und transformativer Bildung, wie sie im Weltaktionsplan (Bildung Nachhaltige Entwicklung | BNE) von der UNESCO festgehalten ist. 
Ab heute sind es nur noch 3.508 Tage bis (Agenda) 2030. 

Wir wünschen uns allen eine gute Aufbruch-reiche Zeit! 

Ihre Margret Rasfeld & das Schule im Aufbruch-Team