
Flüchtlinge in Litauen brauchen unsere Hilfe
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Über das Projekt

Litauen hat 5Flüchtlingslager eingerichtet, vier davon in den armen grenznahen Regionen zu Belarus und Lettland. Die Versorgungslage gerade im Osten des Landes ist problematisch. Die meisten einreisenden Flüchtlinge durchlaufen ihre Registrierung und Aufnahmeprozedur, bevor sie weiterreisen dürfen bzw. auf andere Landesteile verteilt werden. Die Versorgung der Flüchtlinge ist nicht einfach, es kommt immer wieder zur Unterversorgung an Dingen des täglichen Bedarfs, ja selbst an Nahrungsmitteln und Medikamenten.
Die IGFM - Wittlich schickt seit 1990 humanitäre Hilfe nach Litauen, von den insgesamt über 530 Lastzügen, die die IGFM - Wittlich bisher in unterschiedliche Länder gefahren hat, waren 196 Sattelschlepper für Litauen zu Litauischen IGFM-Sektion , die weiterleitet an Krankenhäuser, an Kirchengemeinden, etc. Die Hilfe wird verteilt durch Ehrenamtliche der IGFM – Sektion Litauen mit ihrer Vorsitzenden Jurgita Samoskiene .Sie verteilt auf Anfragen und nach Bedarf an die Caritas, die Krankenhäuser und Kirchengemeinden. Die Gemeindeverwaltungen haben Listen von Bedürftigen bereit.
2x besuchte Katrin Bornmüller, Ehrenvorsitzende der IGFM, in Litauen die Flüchtlingslager in Rukla, Paprade, Medininkai und Naujininkai in Begleitung von Khalil Al – Rasho - IGFM Referent Nahost, der in Arabisch oder auch Kurdisch mit den arabischen, ezidischen und christlichen Flüchtlingen sprach, die Lukaschenko illegal geschickt hatte. Die Belarussen, Ukrainer und Russen haben Litauen ausgewählt, weil sie oft Verwandte dort haben, und weil viele Litauer aufgrund der sowjetischen Besatzungszeit noch Russisch sprechen. Sie wollen, so schnell es geht, eine Arbeit finden und in eine eigene Wohnung ziehen. Die Menschenrechtsaktivistin Olga Karatch hat den Flüchtlingsverein „Nash Dom“ „Unser Haus“ gegründet. Dort sind Ukrainer, Belarussen und Russen, vor allem Frauen. Für die Flüchtlinge gibt es oft lange Wartezeiten ,und die geringe finanzielle Unterstützung von 20 € pro Monat ist ein Problem.
Die Lagerverwaltungen informierten Katrin Bornmüller, dass jedes Lager eine Großküche oder eine Kantine habe, wo auch die verschiedenen Ethnien selbst kochen dürften. Immer wieder komme es zu Problemen, weil es oft an einfachen Dingen mangelt.
Für die IGFM - Wittlich steht fest: Es ist weiterhin dringend Hilfe nötig, und aufgrund weiter steigender Flüchtlingszahlen dringender denn je. Das Ziel ist es, 10.000 € zu sammeln, um schnell und wirkungsvoll helfen zu können.
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