Die Corona-Pandemie hat das Leben auch am Arrenberg zwei Jahre fest im Griff gehabt. Der Virus ist weiter unter uns, jetzt gilt es aber das soziale Leben im Viertel wieder zu gestalten. Wir wollen mit neuen Projekten und alt bewährten Veranstaltungen das Miteinander am Arrenberg beleben - auf dem Weg zum Klimaquartier. Dafür benötigen wir Eure Unterstützung!
Restaurant Day, Arrentrödel, FummelRummel, Leih-Lastenrad, ArrenBergstatt, BämBuchBäm, Lebensmittelretter, Nachbarschaftsküche, FoodHub, Mobiler Arrenberg, SteckerSolar, Aquaponic in der FarmBox, 42117cityfarm, Wissender Arrenberg0 ... und und und
Viele Ideen und Projekte, die von Ehrenamtlichen angestoßen und umgesetzt werden. Aber es braucht an auch Geld! Ohne Eure Spenden könnten wir diese Projekte am Arrenberg nicht durchführen.
»Hallo Nachbars!« - so steht es auf der Fassade unseres Nachbarschaftszentrums in der Fröbelstaße 1a, übersetzt in alle 56 Sprachen, die von den knapp 100 Nationalitäten unseres Stadtviertels gesprochen werden. Grammatikalisch so originell wie falsch, aber allen Menschen zugewandt, ohne mit gendergerechter Sprachverstümmelung den Zeigefinger zu erheben. Damit ist der Arrenberg schon ganz gut beschrieben. Wir sind ein munteres Quartier im Westen einer ungewöhnlichen Stadt, das sich zur Aufgabe gemacht hat, das Miteinander neu zu erkunden, Traditionen zu schätzen und die Vielfalt zu feiern. Mit Freude am Experimentieren, mit bunten Projekten für mehr Zusammenhalt, mit neuen Lösungen für alte Probleme, mit Tatkraft statt Erklärungsnot und mit Vorbildcharakter für andere, wie man's machen (oder lieber lassen) sollte. Willkommen am Arrenberg, dem Abenteuerspielplatz einer modernen Gesellschaft!
Der gemeinnützige Verein „Aufbruch am Arrenberg e.V.“ wurde 2008 ins Leben gerufen und setzt im Zeitalter der Globalisierung ein Zeichen für das regionale Engagement. Von Beginn an ist der Verein seinem Namen treu: Der Arrenberg probiert Zukunft. Mit neuen Ideen, Eigeninitiative und gegenseitiger Inspiration werden Entwürfe zu einem besseren Miteinander entwickelt und umgesetzt. Vom alltäglichen, nachbarschaftlichen Miteinander, wie Foodsharing, Restaurant Day oder Kleidertauschpartys, bis zum großen Ziel den Stadtteil bis 2030 klimaneutral zu entwickeln.