Wir haben 403,96 € Spendengelder erhalten
Die Spenden werden wieder für die Arbeit der Meeresbiologin Kerstin Glaus auf Fidschi eingesetzt. Mit diesem Projekt bringen wir Licht in die dunkle Biodiversität des Küstenmeeres der Fidschi-Inseln. Kerstin Glaus untersucht dort für uns das Vorkommen der rätselhaften und stark bedrohten Geigenrochen und deren Artzusammensetzung. Sie setzt dabei eine besondere nicht-invasive Methode ein: die Analyse von Umwelt-DNA (eDNA). 
Foto: Geigen- oder Gitarrenrochen vor Kokomo Private Island, Fidschi
Mittlerweile sind die ersten vorläufigen Ergebnisse aus dem Analyselabor SPYGEN da: Bei Nasoata und Savusavu gelang der Nachweis von Gitarrenrochen-DNA! Sie stammt von Arten aus der Familie der Rhinobatidae (drei Gattungen mit ca. 31 Arten).
Das ist der Erstnachweis mittels eDNA-Analyse für das Vorkommen von Geigenrochen bei den Fidschi-Inseln!
