Unser Förderverein "Paten für Strassenkids e.V." unterstützt in Hamburg Projekte u.a. in den Bereichen Bildung, Gesundheitsprävention und Beschäftigung. Aktuell fördern wir drei Projekte und benötigen zusätzlich Spenden, um junge Menschen in Krisen konkret unterstützen zu können. Die Projekte richten sich an junge Menschen, die in prekären Lebenssituationen sind. Ihr Alltag ist geprägt von Obdachlosigkeit, Drogenkonsum, Prostitution, gesundheitlichen Risiken und psychischen Belastungen.
Sie sind Nutzer*innen der Anlaufstellen KIDS und Basis-Projekt, sowie des Projekts Sidewalx des Trägers basis & woge e.V. Das KIDS richtet sich an Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenslagen am Hamburger Hauptbahnhof. Das Basis Projekt ist ein Angebot für männliche* Sexarbeiter*innen in St. Georg. Das Projekt Sidewalx begleitet und berät Jugendliche und Jungerwachsene auf der Strasse überregional in ganz Hamburg. Die Einrichtungen werden von der Sozialbehörde der Stadt Hamburg finanziert.
Innerhalb dieser Finanzierung gibt es aber keine Spielräume für wichtige darüberhinaus gehende Angebote. Wir haben daher den Verein "Paten für Strassenkids e.V. gegründet, um Spenden für diese Angebo
Im Projekt "Hirntoaster" können Jugendlichen, die keinen oder nur sporadischen Kontakt zur Schule haben, wieder an ihre Fähigkeiten anknüpfen und erfahren, dass Lernen Spaß macht.
Das Projekt "Dr. Georg" ermöglicht männlichen Sexarbeiter*innen einen niedrigschwelligen Zugang zu kostenloser Gesundheitsversorgung und unterstützt die Gesundheitsprävention.
"vagabunt+" ist unser Modelabel, das den Jugendlichen nicht nur eine Tagesstruktur bietet, sondern ihnen nachhaltige Selbstwirksamkeitserfahrungen ermöglicht. Die Jugendlichen entwickeln und fertigen die jeweilige Kollektion und kreieren so ihre eigene Mode unter dem Label vagabunt.hamburg und haben auch die Möglichkeit, dort für ihre Tätigkeit niedrigschwellig und legal im Rahmen einer Aufwansentschädigung etwas Geld zu bekommen.
Die Projekte werden rein über Spenden finanziert. Wir benötigen also Geld für die Löhne der dort beschäftigten Mitarbeiter*innen, Mittel für die Aufwandsentschädigung der jungen Menschen, die bei vagabunt+ mitarbeiten, aber auch für die Miete der Räume und für Sachmittel.