Der Hof ist in Not. Zuerst kam Corona und Corona blieb, dann kam mit Jacobs Operationen die nächste finanzielle Belastung und seitdem geht es Schlag auf Schlag: Nach Jacob musste jetzt Onida ganz plötzlich operiert werden.
Die Notoperation wurde am 08. Februar wegen einer innerlichen Muskel-Vereiterung am rechten Hinterbein mit drohender Sepsis in der Tierklinik der FU Berlin durchgeführt. Noch immer ist die weiße Sanfte im Hundekrankenhaus und erholt sich nur langsam. Sie hatte trotzdem Glück: Ohne OP hätte ihr schönes Leben als Herdenschutzhündin zwei Tage später plötzlich geendet. Mit einem Drittel übernimmt die Versicherung nur einen Bruchteil der immensen Kosten - insgesamt vier Operationen, tägliche Bluttests und Laboruntersuchungen summieren sich zu mehr als 4.500 €.
Unsere Onida ist eine eine 7 Jährige pyrenäische Berghündin, sie ist bereits bereits als Welpe auf den Hof gekommen. Sie ist Herdenschutzhündin und Chefin des Rudels. Unsere Gäste werden alle einzeln durch sie begrüßt und kuscheln gerne mit der flauschigen Schönheit. Krank war unsere zähe Chefin bislang nie.
Nach den OPs kam der Sturm: So viele Ritte wie in diesem Jahr mussten wir witterungsbedingt noch nie absagen. Doch nicht nur diese Einnahmen fehlen, sondern zeitgleich entstanden auch massive Sturmschäden. Der Offenstall und die Zäune müssen wieder aufgebaut werden, um nur Beispiele zu nennen. Und es drohen weitere Sturmkatastrophen! Langsam gehen uns die Ideen aus, wie wir das Geld für die Reparaturen und Ausfälle aufbringen sollen, schon jetzt fehlen uns 2000 €.
Wir brauchen dringend eure Hilfe für unser kleines gebeuteltes Paradies!