Mercy braucht eine orthopädische Operation. Sie ist steh- und gehunfähig
Ein Projekt von UBU e.V. in Kabale, Uganda
Unsere Partnerorganisation in Uganda begleitet / betreut die Familien. Sie besucht sie regelmäßig, unterstützt bei dem empfohlenen gymnastischen Übungen, führt entlastende Gespräche, versucht Hilfen zu vermitteln, unterstützt den Netzwerkaufbau.
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Über das Projekt
Siegbert Garisch von UBU e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Mercy (4) lebt mit ihren Eltern in Kabale im Südwesten von Uganda in einer Notunterkunft für Menschen mit Behinderungen. Die Eltern sind weitestgehend mittellos. Mercy kann weder stehen noch gehen.
Die Ärzte empfehlen eine orthopädische Operation im möglichst jungen Alter.
Die Operation/ Behandlung wird 3.000,-€ kosten. Dieses Geld können die Eltern nicht aufbringen.
Allg. Krankenversicherungen gibt es in Uganda nicht.
Mercy braucht unsere, auch Ihre Hilfe! Helfen auch Sie mit die Folgen der angeborenen Behinderung zu überwinden
Mercy ist hier nur ein Beispiel- Sie könnte auch Annelin, Sunday oder Jeremiah heißen- sie alle haben seit Geburt Fußfehlstellungen oder Fehlfunktionen an den Extremitäten... alles geeignet eine massive Behinderung zu bewirken. Bei uns in Europa werden diese Fehlbildungen "wegoperiert oder wegbehandelt". Aber leider nicht in Uganda. Medizinisch gibt es die Möglichkeiten, aber es gibt keine Kranken- Renten- oder sonstige Versicherung, die die Kosten übernimmt.
Die Ärzte empfehlen eine orthopädische Operation im möglichst jungen Alter.
Die Operation/ Behandlung wird 3.000,-€ kosten. Dieses Geld können die Eltern nicht aufbringen.
Allg. Krankenversicherungen gibt es in Uganda nicht.
Mercy braucht unsere, auch Ihre Hilfe! Helfen auch Sie mit die Folgen der angeborenen Behinderung zu überwinden
Mercy ist hier nur ein Beispiel- Sie könnte auch Annelin, Sunday oder Jeremiah heißen- sie alle haben seit Geburt Fußfehlstellungen oder Fehlfunktionen an den Extremitäten... alles geeignet eine massive Behinderung zu bewirken. Bei uns in Europa werden diese Fehlbildungen "wegoperiert oder wegbehandelt". Aber leider nicht in Uganda. Medizinisch gibt es die Möglichkeiten, aber es gibt keine Kranken- Renten- oder sonstige Versicherung, die die Kosten übernimmt.
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Über
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- 2007gegründet
- 15.000gemeinnützige Organisationen
- 300 Mio €für den guten Zweck
