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"Irgendjemand musste die Täter ja bestrafen": VA mit A. Doerfer, 27.1.2022

NS-Familien-Geschichte e.V.
Ein Projekt von NS-Familien-Geschichte e.V. in Göttingen, Deutschland
"Irgendjemand musste die Täter ja bestrafen" Livestreaming und Dokumentation der Vorlesung und Diskussion mit Achim Doerfer Online und im Alten Rathaus in Göttingen Donnerstag, 27.01.2021, 19.30 Uhr

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Über das Projekt

R. Laich von NS-Familien-Geschichte e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
"Irgendjemand musste die Täter ja bestrafen"
Veranstaltet vom Göttinger Bündnis zum Gedenken an die Opfer des National­sozialismus
Unser Verein hat diese Veranstaltung initiiert und ist Mitorganisator*in.


Zum Inhalt der Veranstaltung
Juden, folgt man der offiziellen Erinnerungs­kultur, sind Opfer. Die Bilder dazu, schwarz-weiß: verhärmte Gestalten, uns fremd. Produkt nicht jüdischer Selbst­sicht, sondern oft von noch heute wirkender NS-Propaganda.
Ist das die ganze Wahr­heit? Nein. Juden und Jüdinnen wehrten sich machtvoll. Im Wider­stand durch Partisanen, in Getto und Konzentrations­lager, in vielen Ländern Europas. In den Armeen der Alliierten. Trotz Verfolgung von zwei Dritteln der Jüdischen Welt­bevölkerung kämpfte etwa ein Zehntel gegen NS-Deutschland. Dazu Vergeltung: Sie verfolgten vor und nach 1945 NS-Täter und planten gar Taten gegen die Deutschen insgesamt.
Achim Doerfer will mit der erinnerungs­kulturellen Schief­lage aufräumen. In seinem Buch Irgend­jemand musste die Täter ja bestrafen hat er eine umfassende Analyse und ein Plädoyer dazu vorgelegt. Er wird uns Kern­thesen präsentieren und sich Fragen stellen.
Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet von Daniel Kempin. Er wird eine gemeinsam mit Achim Doerfer getroffene Auswahl jiddischer Widerstandslieder vortragen.

Warum wir Spenden für diese Veranstaltung sammeln
Um diese wichtige Thema in Zeiten der Pandemie einem möglichst großen Publikum zugänglich zu machen, wird diese Veranstaltung professionell live getreamt und aufgezeichnet. Streaming und Aufzeichnung in guter Qualität erfordern einen Technik- und Personaleinsatz in vierstelliger Höhe. Daher sind Spenden sehr willkommen.

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