IKEM's '50 for 55'-Kampagne für die Energiewende

Wer wir sind: 

Das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) ist ein gemeinnütziger Verein und unabhängiges Forschungsinstitut mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der interdisziplinären Forschung zum Klimaschutz im Spannungsverhältnis von Recht, Ökonomie und Politik. Mit unserer Forschung bringen wir die Energiewende voran, unterstützen wissenschaftsbasierte Politikgestaltung und entwickeln Konzepte für ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. 

In vielseitigen Forschungs- und Praxisprojekten beschäftigen sich unsere Wissenschaftler:innen in vier interdisziplinären Teams mit Fragen wie: 

Klimaschutz steht stets im Mittelpunkt unserer Arbeit am IKEM. Im kommenden Jahr 2022 möchten wir unsere Arbeit für den Klimaschutz und eine erfolgreiche Energiewende vertiefen und weiter ausbauen – mit Ihrer Hilfe! 

Dazu haben wir die „50 for 55“-Kampagne für die Energiewende ins Leben gerufen. 

Warum „50 for 55“? Mit dem 'Fit for 55'-Paket will die EU die Energiewende beschleunigen und die Treibhausgasemissionen in den kommenden Jahren um mindestens 55 % senken – damit ist Europa auf dem Weg bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. 

Mit unserer Kampagne '50 for 55' wollen wir verdeutlichen, dass wir die Klimaziele nur erreichen, wenn wir unsere Energieversorgung schnell und nachhaltig auf erneuerbare Energien umstellen. Bis zum 14. Dezember werden wir deshalb 50 Wege aufzeigen, wie das IKEM zu einer erfolgreichen Energiewende beiträgt.  Außerdem werden unsere Partner für jede 50€, die gespendet werden, noch einmal 55€ beisteuern, bis zu 2.000€ – jede Spende zählt also gleich doppelt. 

Mit Ihrer Spende stärken Sie unsere Arbeit für den Klimaschutz – von Vorschlägen für ein Paris-konformes Klimarecht, über unsere internationalen Programme zur Ausbildung der Klimaschützer:innen von morgen, bis hin zu unserer Forschung für einen gerechten Strukturwandel in den Kohleregionen. Dank Ihrer Unterstützung können wir die Betreuung von Doktorand:innen im Rahmen unserer Forschungsakademie fortsetzen und neue Projekte ins Leben rufen, zum Beispiel eine „Climate Watch Group“, mit der wir die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung kritisch begleiten wollen.