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Da wir in Kargil keinen Jeep und kein Transportfahrzeug haben, können wir die Kinder im Moment nur zu Hause besuchen und behandeln. Unser Team fährt tagein, tagaus mit einem kleinen Personenwagen zu den Kindern, behandelt und leitet die Eltern an. In sich ist das Vorgehen nicht schlecht, denn die Situation zu Hause wird sehr gut beobachtet und eine Beziehung zu den Familien geknüpft.
Jedoch ist diese Art der Arbeit sehr aufwändig. In Leh holen wir die Kinder jeden Tag mit dem Jeep ab, bringen sie zur Therapie und gemeinsamen Aktivitäten in das RAC, das Therapiezentrum und abends wieder nach Hause.
Da wir in Kargil bereits über ein Therapiezentrum in der Schule der Munshi Habibullah Foundation verfügen, wäre es endlich an der Zeit, mit einem passenden Fahrzeug die Kinder morgens einzusammeln und im Zentrum zu behandeln. Dadurch würden sich die Kinder und Eltern kennen lernen, soziale Kontakte können geknüpft werden, die Therapiemöglichkeiten sind viel besser, die Nähe zu den ärztlichen Versorgungszentren sehr gut. Ausserdem würde die Zeitersparnis die Türen zu neuen Surveys, Erhebungen in unerschlossenen Gebieten öffnen und noch nicht versorgten Kindern Therapie und Hilfe bringen.
Karola Wood
Da wir in Kargil keinen Jeep und kein Transportfahrzeug haben, können wir die Kinder im Moment nur zu Hause besuchen und behandeln. Unser Team fährt tagein, tagaus mit einem kleinen Personenwagen zu den Kindern, behandelt und leitet die Eltern an. In sich ist das Vorgehen nicht schlecht, denn die Situation zu Hause wird sehr gut beobachtet und eine Beziehung zu den Familien geknüpft.
Jedoch ist diese Art der Arbeit sehr aufwändig. In Leh holen wir die Kinder jeden Tag mit dem Jeep ab, bringen sie zur Therapie und gemeinsamen Aktivitäten in das RAC, das Therapiezentrum und abends wieder nach Hause.
Da wir in Kargil bereits über ein Therapiezentrum in der Schule der Munshi Habibullah Foundation verfügen, wäre es endlich an der Zeit, mit einem passenden Fahrzeug die Kinder morgens einzusammeln und im Zentrum zu behandeln. Dadurch würden sich die Kinder und Eltern kennen lernen, soziale Kontakte können geknüpft werden, die Therapiemöglichkeiten sind viel besser, die Nähe zu den ärztlichen Versorgungszentren sehr gut. Ausserdem würde die Zeitersparnis die Türen zu neuen Surveys, Erhebungen in unerschlossenen Gebieten öffnen und noch nicht versorgten Kindern Therapie und Hilfe bringen.
Karola Wood