StuSer e.V.

Über uns

Trotz zahlloser Internet-Portale und der Informationsflut im World Wide Web haben Studieninteressierte - sowohl Bachelor- als auch Master-Studierende - nach wie vor große Probleme, sich über Auswahl und Gestaltung ihres Studiums zu informieren. Fehlentscheidungen führen zu Studienabbrecherquoten von über 20% und einem signifikanten persönlichen und volkswirtschaftlichen Schaden (7,6 Mrd. Euro gemäß Berechnungen des Stifterverbandes der Deutschen Wirtschaft).

Dies möchte StuSer ändern! Durch bessere Information der Studieninteressierten vor Studienbeginn will StuSer die Studienabbrecher-quote senken. StuSer e.V. ist eine gemeinnützige studentische Initiative, die eine integrierte Online-Plattform an zwei spezifische Anspruchsgruppen richtet und ihnen folgende Problemlösungen anbietet:

Wir unterstützen unsere Nutzer bei der Auswahl und Gestaltung ihres Studiums: StuSer bietet den direkten Kontakt zu Studierenden sämtlicher Studiengänge bzw. Hochschulen, um offene Fragen gezielt klären zu können. Hierbei greift StuSer auf bei der Zielgruppe etablierte Social Networks zurück.
Ebenso bieten wir ihnen ein Verzeichnis mit objektiven Informationen zu Hochschulen und Studiengänge in Deutschland. Unsere Nutzer können das Verzeichnis anhand individueller Kriterien nach passenden Studienangeboten systematisch durchsuchen.

Wir bieten unseren Campus-Botschaftern, d.h. Studierenden, Fachschaften und Hochschulgruppen, die Möglichkeit ihren Studiengang oder ihre Initiative mit minimalem Aufwand im Internet zu vorzustellen. Sie pflegen Informationen über ihren Studiengang bzw. ihre studentische Initiative sowie ihre Tätigkeiten und Veranstaltungen und beantworten Fragen der Studieninteressierten. Hierdurch verbessern sie den Außenauftritt ihrer Interessensgruppe und tragen zur Minderung des gesellschaftlichen Misstandes bei.

Das Team verfügt über eine hohe Diversität an fachlichen Hintergründen und projektrelevanten außeruniversitären Erfahrungen. Das Projekt wird vom KIT bei der Umsetzung unterstützt und wurde von einer hochrangigen Jury in das nationale Finale des Wettbewerbs Generation-D gewählt.