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Spartacus e.V.

wird verwaltet von A. Trautvetter

Über uns

Kulturelle Freiräume im Spartacus bedeuten Verantwortung, Selbstbestimmung, Transparenz in Arbeitsabläufen sowie die Bereitschaft in basisdemokratischen Prozessen Entscheidungen herbeizuführen. Dieser Freiraum ermöglicht einen barrierefreien Zugang zur Gestaltung des eigenen Lebensraums, soweit die Motivationen dafür nicht rassistischer, menschenverachtender, oder o.ä. Ursprungs sind.
Als Konsequenz daraus entsteht ein verantwortungsvoller, selbstbestimmter Umgang mit den Räumen, in denen nicht nur Kunst und Kultur entwickelt wird.
Der Spartacus sieht sich als eine Alternative zu einer immer größer werdenden Kommerzialisierung der Kultur und dem damit verbundenen Erfolgszwangs für den „kulturellen Output“ eines Projekts. Ohne diesen Verwertungszwang konnten im Spartacus kreative, politische und kulturell vernetzende Ideen entstehen und wachsen.
In kulturellen Freiräumen werden die Grenzen zwischen „Anbietern von Kultur“ und Konsumenten_innen aufgehoben. Dies hat unter anderem den Effekt, dass die Besucher_innen von Veranstaltungen im Spartacus angeregt werden, Verantwortung für das Projekt zu übernehmen und damit automatisch anfangen ihre eigene Erlebniswelt zu gestalten.
Der Spartacus hat ein Experimentierfeld eröffnet, in dem junge Menschen eine Basis für ihre kreativen Ideen, sowie einen Ort zur Vernetzung und Entwicklung von gemeinsamen Projekten gefunden haben. Damit wurde bewiesen, dass nicht ein neuer Bedarf kreiert wurde - vielmehr konnten die letzten drei Jahre im Bezug auf den Spartacus einen schon lange vorhandenen Bedarf aufzeigen.

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Friedrich Engels Straße 22
14473
Potsdam
Deutschland

A. Trautvetter

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